1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... dass sie ihm die Nippel kraulte. Sie griff mit den Fingern direkt an seine Nippel, nahm sie zwischen die Fingerspitzen und drückte sie mit den Nägeln. Sofort hörte sie, wie Moldenhaus lustvoll aufstöhnte und spürte den noch festeren Druck seiner Hände in ihr hartes Tittenfleisch.
    
    Unerwartet ließ Moldenhaus von ihren Eutern ab, griff sich weit am Bauch hinunter bis er das untere Ende des Tshirts zu fassen bekam und zog es in einem Ruck über seinen massigen Bauch bis unter sein Kinn hoch.
    
    Sofort griff er wieder nach ihren Hängebeuteln, und Naima tat es ihm instinktiv nach und nahm seine Nippel zwischen die Finger. Sein Bauch war leicht behaart und wirkte bis zum Zerreißen aufgebläht und dick. Seine Männerbrüste waren fette, massige Lappen, die Körbchen der Größe C oder gar D gefüllt hätten. Sie waren unbehaart, wie seine ganze Brust.
    
    Naima kratzte ihm mit den Fingernägeln über beide Nippel, dann griff sie mit beiden Händen seine rechte Männerbrust, hob den fetten Fleischlappen an und beugte ihren Kopf vor, bis sie seinen Nippel zwischen die Lippen nehmen konnte. Jetzt saugte und knabberte sie daran, hörte wie er wollüstig stöhnte und war sich vermutlich sicher, dass sie das einzig Richtige tat. Sie wechselte die Seite, nahm seinen linken Fettlappen in beide Hände und leckte ihm über den Nippel und mehr und mehr auch über seine fette Brust. Der Schreck seiner Ankündigung, ihren Onkel zu entlassen, saß ihr noch so tief in den Gliedern, dass sie routiniert das tat, was ...
    ... sie in den letzten zehn Tagen gelernt hatte. Es fuhr ihr vermutlich nicht einmal durch den Kopf, dass dieser Mann vor ihr körperlich abstoßend und wenig männlich war. Sie tat einfach das, wovon sie wusste, dass Männer es von ihr erwarteten.
    
    Wieder ließ Moldenhaus von ihren Hänge-Eutern ab und zog ihren Kopf von seinen Männerbrüsten weg nach oben. Naima öffnete automatisch die Lippen und bot ihm ihren hübschen Mund zum Kuss. Moldenhaus spürte, dass er bald abspritzen würde, als er die weiche, süßliche Zunge des Mädchens in seinem Mund hatte. ‚Ich muss mir was überlegen, ich spritz mir in die Hose', dachte er, während der Druck in seinen Eiern minütlich zunahm. ‚Wenn ich ihr zu schnell nachgebe, verschenke ich wertvolles Terrain.'
    
    Abrupt ließ er ihren Kopf los, drückte sie von sich weg und sagte nur kurz „setz dich". Jetzt saß sie ihm wieder mit einer Armlänge Abstand mit nacktem Oberkörper gegenüber, während er sein Tshirt herunterzog und über seinen Bauch nach unten spannte.
    
    „Naima, ich bin kein Unmensch. Aber du hast es mit deinem Onkel übertrieben."
    
    Wieder begann ihre Unterlippe zu zittern, was Moldenhaus jedoch nicht sah, da er seine Blicke fix auf ihre beiden kleinen Nippelchen gerichtet hielt, die sich nach der groben Behandlung verhärtet hatten und nun wie zwei kleine Stecknadelköpfe aus der weiten schwarzen Fläche ihrer Aureolen hervorlugten.
    
    „Ich will jetzt alles wissen, was du hier im Betrieb gemacht hast. Wenn du mir was verschweigst, geh ich raus und ...
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