Naima (07)
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrolandsky
... schicke Fuad nach Hause."
Wieder wich Naima das ganze Blut aus dem Gesicht.
Moldenhaus war erstaunt, dass sie mit fester Stimme sprach: „Afzal hat mich zweimal gefickt. Und Onkel Fuad hat mich in den Mund gefickt."
‚Na, schau an', dachte Moldenhaus. ‚Afzal benutzt sie auch schon als Sperma-Deponie, genau wie Fuad. Und sie verschweigt nicht, dass sie Fuad gestern einen geblasen hat.'
Weil Moldenhaus keine Reaktion zeigte, hob Naima nochmal an: „Onkel Fuad hat mir gestern als Sie weg waren in den Mund gespritzt. Afzal fickt mich immer morgens im Keller."
Jetzt hakte Moldenhaus endlich nach, und man sah Naima die Erleichterung sofort an.
„Spritzt auch Afzal in dich?"
„Ja Chef. Gestern in meine Fotze, heute Morgen in meinen jungen breiten Arsch."
„Warst du schon auf dem Klo seither?"
„Nein, noch nicht."
Moldenhaus malte sich aus, dass dieses großgewachsene Fickstück mit frischem Sperma im Darm vor ihm saß. Mit nackten Hänge-Eutern, und absolut von seinem Wohlwollen abhängig. Er würde einen Teufel tun, Fuad zu kündigen! Immerhin hatte der ihm dieses willfährige Fickstück in den Betrieb gebracht. Aber das konnte er ihr schlecht sagen, ohne seine Trümpfe zu verspielen.
„Möchtest du jetzt immer noch gerne hier arbeiten?"
„Ja, Herr Molde..., Chef. Sehr gerne."
„Und was ist wenn ich ab heute den Afzal und dich jeden Morgen zusammen in den Keller schicke? Dann auch noch?"
Naima nickte.
„Dir ist aber schon klar, dass er dich dann jedes Mal in ...
... deinen breiten Arsch fickt?"
Wieder nickte Naima. Mit großen Augen sah sie ihn unverwandt an.
Moldenhaus überlegte. Er wollte keinen Fehler machen, der ihm später noch leidtun würde.
„Wie gesagt, ich bin kein Unmensch. Aber ich muss jetzt erst gründlich nachdenken, ob ich es weiterhin tolerieren kann, dass dein Onkel dir bei mir im Betrieb sein Sperma einspritzt."
Naimas Gesicht war ein Spiegel ihrer Befindlichkeit. Moldenhaus las die Angst darin wie in einem aufgeschlagenen Buch.
„Bitte Chef. Bitte bitte bitte." Sie stand auf, legte wie in Trance ihre Hände an den Hosenbund und öffnete den Knopf der Hose. Dann zog sie mit schneller Bewegung den Reißverschluss auf und streifte sich die Hose bis zu den Knöcheln runter.
Als sie sich aufrichtete, war sie nackt. Ihre kräftigen, kraftvoll geschwungenen Oberschenkel strotzten Moldenhaus an, ihre breiten Hüften wirkten nackt noch breiter als in der Hose. Die Schamlippen pressten dick und wulstig zwischen ihren geschlossenen Schenkeln hervor. Kein Härchen am ganzen Körper. In Trippelschritten drehte sie sich um, stellte sich mit ihrem obszön breiten Arsch vor ihn hin und blieb gerade und unbeweglich stehen. Moldenhaus konnte nicht anders -- er griff nach vorn, legte seine Hände auf ihre weichen Fleischballen und zeichnete mit sanftem Druck ihre Konturen nach.
Sie drehte den Kopf über die Schulter, ohne den Körper zu bewegen, sah hinunter auf seine Hände, die ihre nackten Arschbacken streichelten, dann sagte sie: ...