Naima (07)
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrolandsky
... „Ich komme wann immer Sie mich rufen in ihr Büro. Auch mehrmals am Tag."
Und dann, nach einer kurzen Pause: „Es wird kein Problem geben für Sie. Ich nehme die Pille."
Moldenhaus befand sich in der klassischen Phase einer Reizüberflutung. Die achtzehnjährige Praktikantin stand nackt in seinem Büro, zeigte ihm ihre weiblichen Vorzüge und ließ sich von ihm grad ihre unglaublichen Arschbacken streicheln. Gleichzeitig sagte sie ihm unverblümt, dass er sie jederzeit würde haben können, ungeschützt ohne lästiges Kondom. Obendrein hatte er sich ein Druckmittel geschaffen mit der Drohung, ihren Onkel zu kündigen, so dass er ohne Abstriche alles von ihr verlangen konnte.
Moldenhaus griff zwischen ihren Arschbacken nach unten, drückte seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und suchte ihre Fotze. Sofort stellte Naima ihre Beine so weit auseinander, wie die Hose an ihren Knöcheln es zuließ. Als Moldenhaus zwischen ihren Schamlippen ihr Fickloch gefunden hatte, schob er zwei Finger in den engen, stark geriffelten Kanal und fingerte sie ein paar Mal. Sie hielt still, ohne auch nur zu zucken.
Als er seine Finger aus ihr rauszog, drehte er sich mit dem Stuhl zum Schreitisch hin und ließ sie neben sich stehenbleiben. Noch einmal sog er das Bild in sich auf, dass sich ihm bot.
„Hör mir aufmerksam zu."
Sofort drehte sich Naima zu ihm um, so dass er sie jetzt auch von vorne noch einmal ausgiebig sehen konnte.
„Wenn ich heute weg bin, lässt du dich wieder von deinem Onkel ...
... benutzen. Ich will das so."
Naima machte große Augen, schluckte -- und nickte.
„Morgen früh gehst du wieder in den Keller, ich werde Afzal Arbeit geben für morgen früh da unten."
Naima formte den Mund zu einem kleinen O, als wolle sie was sagen. Moldenhaus nickte ihr zu. Sofort sagte sie. „Er wird mich wieder in meinen jungen Breitarsch ficken, Chef."
„Das ist doch völlig in Ordnung. Er soll dein kleines Scheißloch ruhig füllen. Danach kommst du zu mir ins Büro. Bis dahin hab ich mir die Sache mit deinem Onkel überlegt."
Dass er die Sache mit ihrem Onkel ansprach, erinnerte das Mädchen offensichtlich an die Bredouille, in der sie steckte. Sie schluckte hörbar.
„So, und jetzt hau ab. Wenn dein Onkel dich fragt, was hier passiert ist, dann sag ihm, du hast dich ausgezogen, ich hab dich befummelt und dir dein junges Fotzenfleisch gefingert. Hast du das verstanden?"
Naima nickte so heftig, dass das Fleisch ihrer Oberschenkel erzitterte.
„Immer dran denken, was deinem Onkel sonst blüht. Zieh dich an und verschwinde!"
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Sie erzählte Fuad genau das, was Moldenhaus ihr aufgetragen hatte. Zum ersten Mal belog sie ihren Onkel. Es ist nicht bekannt, inwiefern es sie belastete, ob sie gar ein schlechtes Gewissen hatte. Vielleicht rechtfertigte sie das Verheimlichen in ihrer eigenen Logik damit, dass sie es für ihren Onkel tat, weil sie ihm den Job retten wollte.
Sie sagte ihm sogar, Moldenhaus hätte sich erkundigt, ob sie sich vorstellen könne, in so einem ...