1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... Betrieb zu arbeiten. Das war nun mehr als verheimlichen -- es war gelogen.
    
    Fuad bemerkte, dass Naima gedanklich viel abwesender schien, als er es von ihr gewohnt war, Immer wieder klopfte er ihr während der Arbeit aufmunternd auf den Arsch oder streichelte ihr über die Haare. Afzal hielt sich von Naima fern und beachtete sie nicht weiter. Es schien, als würde sich da ein Muster einpendeln: er nahm sie gleich morgens im Keller, fickte sie und spritzte ab -- und gab dann Ruhe.
    
    Mit Medhi verhielt es sich anders. Je länger er Naima im Laufe des vormittags um sich hatte, umso größer schien ihre Anziehungskraft zu wirken. Er rief sie oft zu sich, meist dann, wenn er in schlecht einsehbaren Ecken stand und irgendwelche Maschinen bediente. Abends im Bett berichtete Naima ihrem Onkel dann, dass Medhi sie tagsüber, wenn es keiner sah, ständig anfasste. Er hatte heute darauf bestanden, dass sie bereits auf dem Weg zu ihm -- nachdem er sie gerufen hat -- zwei Knöpfe an der Jacke aufmacht. Sobald sie bei ihm angekommen ist, greift er dann in die Jacke hinein und knetet ihre nackten Hänge-Euter.
    
    Als Naima ihrem Onkel davon erzählte, war sich Fuad sicher, dass Medhi es irgendwie mitbekommen haben musste, dass sie mit aufgeknöpfter Jacke zu Moldenhaus ins Büro gegangen war. Wie sonst wäre er auf den Gedanken gekommen, dasselbe von Naima zu verlangen?
    
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    Nachdem Afzal und Medhi Feierabend machten, kam nicht viel später auch Moldenhaus nach hinten und sagte zu Fuad, er hätte ...
    ... jetzt noch einen Termin mit einem Lieferanten und würde früher gehen. Naima solle morgen früh, wenn sie im Keller fertig sei, in sein Büro kommen. Dann ging er.
    
    „Naima. Weiß der Chef, dass du dich von Afzal im Keller ficken lässt?"
    
    „Ja Onkel. Er hat danach gefragt."
    
    „Und? Was hat er gesagt?"
    
    „Dass er mich ab morgen so einteilt, dass ich jeden Tag morgens mit Afzal im Keller arbeite."
    
    Fuads Schwanz meldete sich. In seinem Kopf schwirrte der Gedanke rum, dass Moldenhaus sie im Büro sehen wollte, nachdem sie im Keller gewesen war. Frisch gefickt, frisch besamt.
    
    Gedankenverloren legte er einen Arm um sie, senkte die Hand bis auf ihre Arschbacke herab und streichelte in großen Kreisbewegungen über die weite Fläche ihrer Backen. Naima schob ihre Hüfte fester gegen seine und knöpfte sich die Bluse auf.
    
    „Onkel, möchtest du abspritzen?" fragte sie freundlich und sanft. Als er ihr ins Gesicht blickte, sah sie ihn fest an und ergänzte, ohne zu erröten: „Ich bin immer für dich da. Immer."
    
    Fuad drehte sie zu sich, griff ihr mit der freien Hand unter eines ihrer Hängebrüstchen und nahm es sanft in die Hand.
    
    „Es ist gut, dass du fragst. Manchmal sind sich die Männer nicht sicher, dann hilft das." Sofort ließ sich Naima auf die Knie runter, öffnete ihrem Onkel den Hosenstall und holte seinen halbsteifen Schwanz raus.
    
    Moldenhaus stand, wie gestern auch, hinter dem Ruheregal mit den vielen Böden. Aber diesmal hatte Fuad seine schlampige Nichte nicht hinter die ...