Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... merkt sofort, wo ich hinstarre. Mit einem flüchtigen Blick in meine Augen bestätigt sie mir, dass wir beide wissen, was nun folgen wird.
Ich hebe den Gürtel herunter. Er ist breit und weich. Ich nehme die beiden Enden und stelle fest, dass er insgesamt gut in der Hand liegt und die Schnalle stört auch nicht. So gehe ich wieder auf Jana zu. Der Anblick eines näherkommenden Mannes mit einem Gürtel mag Furcht einflößend sein: Sie regt sich kurz und schluckt. Im nächsten Moment ruht meine linke Hand bereits auf ihrem Rücken. Zur Beruhigung, zur Stabilisierung. Vielleicht auch zur Demonstration meiner Macht über sie: Widerstand ist zwecklos.
Ich hole in kleinem Bogen aus. Das weiche Leder schlägt milde auf ihrer Haut ein und erzeugt einen angenehm dumpfen Knall. Die Backe bammelt und Jana lässt ein wonniges Surren hören. Ich wiederhole den Vorgang mit ein bisschen mehr Elan auf ihrer rechten Seite. Der Effekt ist vergleichbar, die Reaktion der Delinquentin ebenso. So fahre ich fort, in einem langsamen, monotonen Takt dresche ich abwechselnd auf die Backen ein - mal auf die linke, mal auf die rechte, mal auf beide zugleich.
Mit bpm (beats per minute) wird üblicherweise das Tempo von Musikstücken angegeben. Diese Maßeinheit findet nun auch bei Jana Anwendung. Irgendwo zwischen 20 und 30 pro Minute bekommt ihr Gesäß ab und - ähnlich wie bei Standard-Musikstücken im Radio - dauert diese entspannende Melodie ungefähr fünf Minuten. Das Schlaginstrument wird danach ...
... beiseitegelegt und das Werk betrachtet. Ihr Hintern erleuchtet in einem angenehmen Tiefrot. Nicht zu hell, nicht zu dunkel, genau richtig.
Ich streichle über die heiße Oberfläche und locke damit etwas Gänsehaut hervor, die sich bis über ihre Schenkel zieht. Dann spreizt sie ihre Beine ein wenig. Sie versucht dabei, unauffällig zu sein, was ihr nicht gelingt. Eine Einladung?
Ich nehme sie an. Für gewöhnlich prüfe ich in solchen Situationen zuerst "manuell", ob die Himmelspforte auch wirklich bereit ist. Doch in diesem Fall ist dies unnötig, schließlich ist sie vor gerade mal zehn Minuten auf dem Gipfel gewesen. Zudem ist von ihrem üppigen Liebessaft eine neue Schicht auf ihren Innenschenkeln verschmiert, der Glanz ist weithin sichtbar und der Duft ihrer Pflaume füllt den Raum. Ich mache mich unten frei und begatte sie.
Ich finde diese Stellung am besten, weil diese ganz viel Hautkontakt bietet, weil sie gänzlich unter meiner Kontrolle ist, weil ich ihren Nacken beißen kann und und und... Daher zögere ich den Abschluss so weit hinaus, wie es nur geht. Ihr Po ist eine viel zu bequeme Unterlage, ihr Stöhnen ist viel zu erregend, wenn ich besonders tief in ihre Vagina vordringe.
Nach einiger Zeit finde ich Erlösung (auch für sie). Wir sind so verschmiert und verschwitzt, dass wir erneut duschen müssen. Danach kuschelt sie sich ganz fest an mich und schläft schnell ein.
*~*~*~*~* MITTWOCH *~*~*~*~*
Am nächsten Tag (Mittwoch) ist sie bereits wach, als ich meine Augen aufmache. ...