Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... meine Hand in ihr Höschen, es wird gefummelt, befeuchtet und eingeführt, während wir uns immer wieder tiefe Zungenküsse geben.
Am Abend steht Revanche an. Ich sehe es ihr an. Doch ich habe da etwas. Das Fotobuch ist nämlich endlich fertig geworden. Ich habe lange gebraucht, um die schönsten Bilder auszuwählen und zu gestalten.
Janas Kinn klappt herunter. Sie erkennt sich kaum wieder. Die Bilder sind verdammt gut geworden. Wir sehen eine wunderschöne Frau, anfangs leicht bekleidet, später nackt, von vorne, von hinten, seitlich, reckend, streckend, auf allen Vieren, mal auf die Lippen beißend, mal auf ihren Finger. Die Bilder sind nicht obszön, sondern nur gewagt erotisch. Es gibt Brüste, Nippel und Pobacken zu sehen, aber es sind keine Geschlechtsteile im Fokus.
Seite für Seite zeige ich ihr alle Bilder. Ihr Selbstwertgefühl ist noch nicht ganz dort, wo sie sein sollte, denn es ist ihr unangenehm, sich selbst zu betrachten. Noch unangenehmer ist es, meine Komplimente zu hören. Obwohl man auch objektiv betrachtet zugeben muss, dass sie auf den Bildern wie eine Sexbombe aussieht (was sie für mich ja schon lange ist). Wir schauen uns jedes Bild aufmerksam an. Sie ist erleichtert, als wir am Ende ...
... ankommen.
"Nur keine falsche Bescheidenheit! Den Bildern ist klar zu entnehmen, dass du alles gegeben hast. Das sind tolle Posen und diese Gesichtsausdrücke... Hm... Ich kenne sie!"
"Anfangs ging es gar nicht, ich konnte mich nicht hineinversetzen. Auch die Fotografin tat sich schwer. Ich war schon fast dabei, das Shooting platzen zu lassen. Da meinte sie, ich solle dabei an den Mann denken."
"Und du hast einfach an den Mann gedacht?"
"Ich habe nicht nur einfach an dich gedacht. Sondern auch... an die Dinge, die wir... du weißt schon", wird sie verlegen.
"Nein, ich weiß nicht."
Jana wird rot und ihr wird warm. Ich umarme sie und schmatze an ihrem Hals. Sie müsste eigentlich nichts mehr sagen, aber sie tut es trotzdem.
"Wie du mich nimmst... An deinen Schwanz... Wie du ihn vorne und hinten hinein... An den Gürtel. Daran muss ich oft denken. Eigentlich immer."
Jana wird von ihrem eigenen Seufzen und ihrer eigenen Lust am Sprechen gehindert.
"Woran noch?", hake ich nach.
"An alles."
"Auch an den Rohrstock?"
"Auch an den Rohrstock."
"Da fällt mir ein, wird es nicht wieder Zeit dafür?"
Jana schiebt mich weg, damit sie mir in die Augen sehen kann. Dann nickt sie.
(Ende)