1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... Sitze. Schnell vergewissere ich mich, dass wir unbeobachtet sind, dann falte ich ihr Kleid hoch und lege ihren Po frei. Den Slip ziehe ich beiseite und schmiere ihre Rosette mit Gleitgel ein. Bereits einen Moment später prescht mein Zeigefinger vor und Jana seufzt. Kurz rein und raus, dann nehme ich den Plug, beschmiere ihn großzügig und setze ihn an.
    
    Langsam, aber stetig drücke ich ihn tiefer und achte dabei auf Janas Gegendrücken. Einige Male gebe ich nach und lasse ihn etwas herausgleiten, bevor ich ihn umso kräftiger hineinbefördere. Der letzte Stoß erfordert von ihrem Anus die größte Ausdehnung, dementsprechend gut hörbar ist Janas Stöhnen. Dann ist er drin und sitzt fest an seinem Platz. Zu sehen ist nur der blaue Kristall. Ich bin fertig, wische meine Hand ab und trete zurück. Das Richten ihres Slips und ihres Kleides überlasse ich Jana. Wut, Hilflosigkeit, aber auch ein Hauch Unterwürfigkeit sind auf ihr Gesicht gemalt.
    
    Wir steigen ein. Wenn sie jetzt denkt, wir würden nach Hause fahren, dann irrt sie sich. Es geht zurück in die City, wieder in die Einkaufsmeile. Die ersten Schritte wirken pinguinartig. Der Stöpsel ist lediglich 3 cm dick, trotzdem gewöhnungsbedürftig, aber sie schlägt sich tapfer. Mit langsamen, etwas steifen Schritten gehen wir langsam von Schaufenster zu Schaufenster. Ihr Griff an meiner Hand ist fest, das Gleichgewicht zu halten fällt ihr schwer. Ihre Wut schwindet, soweit ich es in ihren Augen erkennen kann. Reden tut sie nach wie vor ...
    ... nicht. Wenn Jana erregt ist, kommt fast kein Ton aus ihrem Mund, und das ist sie wahrlich. Das Toy ist nicht groß, sondern genau richtig, um ihren Schließmuskel bei jedem Schritt dezent zu stimulieren. Die Angst, es könnte zu sehen sein oder gar herausrutschen, gibt ihr den nötigen Kick.
    
    Wir schlendern einige Minuten ziellos herum, bis ich an einem Schaufenster Kleider sehe, die ungefähr ihrem Geschmack entsprechen. Wir treten ins Geschäft ein. Sofort wird Jana von einer Verkäuferin überfallen und gefragt, was sie suchen würde. Jana stottert von einem Sommerkleid. Die Verkäuferin mustert ihre Figur, was Jana wer weiß zum wievielten Mal an diesem Tag zum Erröten bringt. Sieht es die Verkäuferin? Merkt sie, dass da etwas ist? Nein, ich glaube nicht, dafür nimmt sie fünf Kleider von der Stange und schiebt Jana in eine Umkleidekabine. Eine ziemlich große, da drin habe ich auch Platz.
    
    Vorsichtig setzt sich Jana hin und zuckt zusammen, als sich dadurch der Stöpsel etwas tiefer in ihren Anus bohrt. Verzweifelt und flehend blickt sie mich an. Ich setze mich neben sie und lege meinen Arm um ihre Hüfte. Ihre Augen glänzen, sie befeuchtet kurz ihre Lippen, mit denen sie mich dann befällt. Sie küsst wild, zügellos, sie hat sich und ihre Zunge nicht mehr im Griff. Ich fahre mit der Hand unter ihr Kleid, zwischen ihre Beine. Ihr Slip ist durchnässt und klebt an ihrer Vulva. Ich beginne mit einem langsamen, aber dafür kräftigen Reiben des Stoffs. Umgehend beginnt Jana mit einem hastigen ...
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