1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... nicht, weil du so schnell gekommen bist. Das ist ja quasi mein Lebensziel! Ich lache wegen dem, was jetzt kommt", erkläre ich mit einem teuflischen Lächeln und beginne sie, langsam zu stoßen.
    
    "Och, neee!"
    
    Sie weiß genau, dass ich es jetzt auskoste, dass ich es so lange wie möglich hinauszögere, dass ich sie zervögeln werde, dass ich sie müde ficken will, bis sie nicht mehr kann, dass ich ihr einen zweiten Gipfel bescheren will, auch wenn er - oder gerade, weil er - schmerzhafter ist. Dass ich danach immer noch nicht fertig bin. Dass sie mich schließlich anfleht aufzuhören und dafür ihren Hintereingang anbietet. Dass ich mich letztlich dort ergieße und wir beide erschöpft nebeneinander an die Decke starren. Dass sie es beim nächsten Mal nicht anders haben möchte.
    
    Es ist kurz vor 12. Ich helfe ihr hoch. Sie hat nur wenige Minuten, um sich unten herum zu säubern, damit sie nicht wie eine Hure riecht.
    
    Unten in der Küche geben wir einander einen langen, dankbaren Zungenkuss. Ein interessanter Vormittag geht zu Ende...
    
    *~*~*~*~*
    
    Wir haben uns in den letzten knapp zwei Monaten eingespielt. Man kann auch sagen, dass wir eine gewisse Harmonie des Zusammenlebens erreicht haben. Wobei wir einander sehr viel Freiraum lassen, denn wir sind in Sachen Beziehung ja schließlich keine Anfänger, die meinen, alles gemeinsam in vollem Einverständnis tun zu müssen. Das Motto ist: Leben und leben lassen!
    
    In allem, was Janas Haushalt angeht, hat sie das Sagen. Egal, ob es sich ...
    ... um die Essenszeiten, um die allgemeine Ordnung im Haus oder um das richtige Sortieren der Schmutzwäsche handelt: Ich richte mich nach ihr. Ich führe ja in gewisser Hinsicht einen doppelten Haushalt, daher habe ich auch keine Energie mitzubestimmen. Es ist leichter, mich an vorgegebene Regeln zu halten. Zudem bin ich auch für ihre Jungs da und versuche, zumindest teilweise eine Vaterfigur zu sein (da der leibliche Vater seinen Pflichten nur selten nachkommt). Was bekomme ich im Gegenzug? Abgesehen vom Müll hinaustragen oder gelegentlichen Ausräumen der Spülmaschine muss ich keine Haushaltsarbeiten machen. (Grund dafür ist auch Janas leichter Putzfimmel und die Angst vor Kontrollverlust.) Dafür stehen handwerkliche Aufgaben und der Garten auf meiner Liste.
    
    Es vergehen die letzten warmen Tage des Frühherbstes, ich genieße es, Jana zum letzten Mal in diesem Jahr in kurzen, engen Höschen herumlaufen zu sehen. Übrigens, ihre Kleidung hat sich meinem Geschmack latent angepasst. Hot Pants, Leggings, Röcke und Kleider werden nun bevorzugt. Nicht nur das, sie schminkt sich viel öfters. Ich lasse mir auch keine Gelegenheit entgehen, ihr an die Wäsche zu gehen, sie zu begrapschen oder zumindest kultiviert unangemessene Kommentare loszulassen. Um ihr Gesicht zu wahren, hat sie diese Art des Feedbacks anfangs noch beanstandet, doch schon nach kurzer Zeit ist klar geworden, dass sie sie genießt. Sie fühlt sich wieder begehrt, sie fühlt sich Frau.
    
    In diesem Wissen bin ich gerade damit ...
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