Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... beschäftigt, ein wichtiges Projekt abzuschließen. Nämlich alle Schlaginstrumente in der Küche ausfindig zu machen und diese auf Janas göttlichen Pobacken auszuprobieren. Viel ist nicht mehr übrig. Wir haben mittlerweile alle Silikonschaber durch, die meisten Holzkochlöffel, Pfannen, Schneidebrettchen, sogar Tabletts. Ich suche und mache dabei die eine und andere Schublade auf, wühle in Schränken. Das kann sie gar nicht ab!
"Lass das endlich! Ich schmeiße dich gleich raus und werfe dir alle Kochlöffel hinterher!", platzt es schließlich aus ihr heraus.
"Aber ich muss! Das Projekt muss abgeschlossen werden!", erkläre ich, als ob diese Erklärung irgendjemand ernst nehmen würde.
"Dein blödes Stöbern macht mich wahnsinnig!"
"Dann hilf mir doch! Dann bist du damit schneller durch", kontere ich.
Seit dem Zwischenfall mit den Silikonschabern hat sie sich gewehrt, weitere Küchenutensilien "in Betrieb" zu nehmen. Wohl wissend, dass sie damit eine erotische Note erhalten, und das zukünftige Kochen und Backen erschweren. (In erregtem Zustand koche es sich nämlich so gut, behauptet sie.)
Es ist ein vergnügliches Spiel, die Frau zu etwas zu zwingen, was sie eigentlich nicht will, aber nur, weil sie nicht zugeben will, dass sie es mag. Zudem ist das gar kein Zwang, sie könnte sich ja einfach weigern. Aber es ist immerhin ein Spielchen. Sie kann sich ja nicht geschlagen geben und eine Weigerung wäre eine Verletzung der ungeschriebenen Regeln.
Schmollend tritt sie also in ...
... Aktion. Zuerst nimmt sie ein kleines Schneidebrettchen von ganz weit hinten hervor und dann eine Mini-Pfanne. Beide sind kaum größer als meine ausgebreitete Hand. Sie legt die beiden Dinge auf den Tisch und blickt mich hochnäsig an. Ich zeige auf ihr Gesäß.
"Muss man alles selbst machen?", fragt sie empört, dreht sich dann aber um und schiebt Pants und Höschen nach unten.
Ich zögere kurz. Der Anblick, wie sie sich anbietet, ist himmlisch.
"Worauf wartest du?", wird sie ungeduldig.
Ich nehme die Pfanne in die Hand und klatsche jeweils zweimal links und rechts. Nein, sie eignet sich nicht zum Hintern versohlen. Zu schwer, zu plump, die Schlagkraft lässt sich nicht gut steuern. Aber zumindest kann ein Haken dran. Es folgt das Brettchen. Der Griff ist nicht bequem, aber es klatscht in herrlichen Tönen. Die Backen werden durchgeschüttelt. Jana schließt die Augen, stöhnt und seufzt. Ich fasse zwischen ihre Beine, ihre Spalte ist feucht. Das Schneidebrett hat die Prüfung bestanden. Ich lege es beiseite und nehme meinen Stab hervor, denn dieses kleine Intermezzo muss gekrönt werden.
Erst wenige Sekunden vor dem Eindringen begreift Jana, was passieren wird. Es ist ihr recht, sie schiebt mir ihren Hintern entgegen und ich versinke in ihrer Vagina. Unser Liebesakt beginnt und Jana merkt sofort, dass ich zuerst sie ins Ziel bringen will.
"Dafür haben wir keine Zeit, sonst gibt es heute kein Mittagessen. Mach schnell!"
Obgleich diese Aufforderung viel zu nüchtern und ...