1. Gesucht... Gefunden...? 001


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDemandAndEmotion

    ... Pizzabestellung bei meinem Stammlieferanten. Den vergessenen Wein - ich habe nur weißen stelle ich fest - hole ich aus der Küche und fülle zwei Gläser, die ich auf den Couchtisch im Wohnzimmer stelle und mich in das Sofa sinken lasse.
    
    Der erste Sex mit einer neuen Eroberung trägt immer etwas Spannendes, Neues in sich. Aber bin ich diesmal wirklich der Eroberer? Frei und offen hat sie über ihr Erlebnis mit ihren Cousins berichtet... einem quasi Fremden. Dann wieder errötet sie und scheint voller Scham. Spielt SIE mit MIR?
    
    Mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen betritt sie das Wohnzimmer und kommt mit strahlenden Augen auf mich. In der Hand hält sie ein weiteres Handtuch und geht vor mir auf die Knie.
    
    „Möchtest du unter die Dusche gehen oder darf ich hier deinen Freudenspender säubern?" fragt sie mit verführerischer Stimme und bittenden Augen.
    
    „Du möchtest nicht, dass ich unter die Dusche gehe?" frage ich überrascht und sie schüttelt den Kopf. „Warum nicht?"
    
    „Weil ich dir sehr gern dienen und dich verwöhnen würde" sagt sie leise.
    
    Deutlicher kann sie ihr Ziel nicht offenbaren.
    
    Mich zu umgarnen, zu verführen und für sich zu gewinnen, DAS war von Anfang an ihr Ziel. Und mit meiner eher warnenden Aussage zu meinem dominanten Verhalten habe ich sie nicht abgeschreckt, sondern ihre Entscheidung sich mir zu nähern noch untermauert! Aber will ich mich tiefer auf sie einlassen? Eine Beziehung aufbauen, die sie mit großer Wahrscheinlichkeit ...
    ... anstrebt?
    
    Als das Handtuch von ihren Schultern rutscht und sie in ihrer reizvollen Nacktheit und mit flehendem Blick vor mir kniet, schiebe ich die Gedanken zunächst beiseite. Zum Reden ist später noch Zeit...
    
    „Dann zeig mir, wie du dir vorstellst, mich zu verwöhnen" antworte ich mit ernster Stimme.
    
    Das kleine Handtuch in ihrer Hand ist warm und feucht als sie es, an meiner Brust beginnend, zärtlich in kleinen Kreisen über meine Haut reibt. Immer tiefer gleitet sie über meine Vorderseite und als sie auf Höhe meines Nabels angekommen ist, öffnet sie ihre Lippen und nimmt mein halb aufgerichtetes Glied in den Mund.
    
    Ihr Blick bleibt auf meine Augen gerichtet und während ihre Zunge jeden Rest unserer Vereinigungsspuren aufschleckt, erkenne ich die Lust, die in ihr dabei entsteht. Es erregt sie, vor mir zu knien, an meinem Schaft zu lecken, zu saugen und ihn in ihrer heißen Mundhöhle zu neuem Leben zu erwecken. Und das gelingt ihr perfekt.
    
    Ihre Lippen, ihre Zunge, die jetzt auch um meine Hoden schlängelt, während sie mit dem Handtuch in einer Hand zärtlich jede Spur auf meinem Schamhügel entfernt und ihre zweite Hand den inzwischen steil aufgerichteten Liebesdolch zärtlich reibt, treiben meine Erregung in schwindelnde Höhen. Kurz bevor ich ihr mein Sperma ins Gesicht spritze, „rettet" mich die Klingel.
    
    „Stop" weise ich sie an. „Bleib genau da, wo du bist und beweg dich nicht."
    
    Ich erhebe mich, greife das Handtuch, in das sie sich eingewickelt hatte, schlinge es mir um die ...
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