1. Die Spiele 04


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable

    ... überhalb meines Kopfes.
    
    So ging ich etwas erleichtert ins Bett und schlief ohne einen weiteren Blick auf meine Mutter bald darauf ein.
    
    Meine Nacht war unruhig und von verschiednen Träumen durchwachsen. Dummerweise handelten sie alle von meiner Mutter.
    
    Sie war in mehreren nackt.
    
    Diese wunderschöne Frau lief vor mir durch ein Feld voller Blumen. Die Sonne wärmte schön meine Haut. Die Grashalme kitzelten leicht meine Füße. Es fühlte sich ebenfalls wunderbar an. Ich sah an mir herunter und stellte fest, dass ich auch im Adamskostüm herum lief.
    
    Meine Mutter war etwa drei bis vier Schritte entfernt. Ihre beiden Backen schwangen bei jedem ihrer Hüpfer über die Wiese.
    
    Frischer Sommerduft stieg mir in die Nase.
    
    Ich musste kurz stehen bleiben und mich umsehen. Hinter mir war ein Hang und nach vorne ging es nur bergauf. Dennoch schien ich zu schweben.
    
    Irgendwann war es komisch, weil wir anscheinend die Spitze des Hügels nicht erreichten. Er entfernte sich nicht aber mit keinem Schritt kamen wir ihm näher.
    
    „Lass uns zu dem Baum gehen.", rief ich ihr zu.
    
    Inzwischen war sie bereits doppelt so viel Schritte weiter oben. Fast hatte sie den Gipfel erreicht.
    
    Mutter blieb stehen und legte ihre Hand so an ihre Stirn, dass sie sich selbst Schatten auf ihre Augen spendete. Dann lächelte sie und machte sich weiter Richtung Hügelspitze.
    
    Im Gegensatz zu mir erreichte sie sie auch. Mir dagegen wurden die Beine immer schwerer und ich ging wirklich zu dem Baum, den ...
    ... ich eben noch gesehen hatte.
    
    Aber der war nicht mehr da. Stattdessen stand jetzt dort ein Haus und ich schon vor der Tür.
    
    Es war mit einem Mal dunkel um mich und es blitze. Dazu kam der Regen, den ich hörte aber nicht spürte.
    
    Ohne die Tür berührt zu haben, befand ich mich im Haus, bereits an einem Treppenansatz.
    
    Meine Hand legte sich auf das Holzgeländer. Von oben kamen Geräusche. Eindeutig stöhnte dort jemand.
    
    Weil es mich interessierte ging ich die Stufen weiter hinauf. Draußen blitzte es wieder, aber statt danach dunkel zu werden blieb es hell. Wie eben noch auf der Wiese.
    
    Schon stand ich vor der Tür des Zimmers und legte mein Ohr an das Holz.
    
    Als könnte ich sehen, was ich hörte erkannte ich ein Bett in der Mitte des Raumes.
    
    Ohne einen Schritt zu tun stand ich auch schon davor.
    
    Unter einem großen, weißen Laken bewegte sich eine Frau.
    
    Fast war es durchsichtig. Zumindest konnte ich die harten Brustwarzen erkennen. Ich sah auch die Form der Brüste und der Taille. Die Hände streichelten auf dem Körper vor mir auf und ab. Gerne zwischen den Beinen.
    
    Dann hob sie diese an und sogar jetzt schmiegte sich der Stoff des Lakens an ihren Körper.
    
    Ihre haarlose Muschi bildete sich perfekt ab.
    
    Ich musste auf die Knie gegangen sein, denn als ich an mir herunter sah, kniete ich vor dem Bett und rieb mein superhartes Teil an der Bettkante.
    
    Meine Hände wollte nach dem Körper der Frau fühlen aber ich erreichte sie nicht. Sie war mir so nah und doch so ...
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