Die Spiele 04
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLydiaFable
... weit weg.
Ich war nur fähig sie bei ihrer Selbstberührung zu zu sehen. Ihr Stöhnen fiel mir wieder auf. Es wurde lauter. Sie rieb sich schneller.
Trotz des Stoffes auf ihr konnte ich genau sehen, wie ihre Hände immer wilder in der Mitte ihrer Beine arbeiteten.
Während ich das beobachtete, erkannte ich, dass das Bett auf der Blumenwiese stand. Das Haus war weg. Auch das Zimmer.
Sie wurde lauter und lauter.
Mit einem Mal streckte sie ihre Beine aus. Ich konnte erkennen, wie ihr Mund sich zu einem Schrei öffnete.
Aber statt des Schreis hörte ich nur ein helles Rauschen. Das, das man hört, wenn man nichts hört. Wenn alles still um einen ist.
Es war dunkel. Hinter mir hörte ich ein Stöhnen. Oder hörte ich es nicht? Es war so leise, dass es fast nicht durch mein Grundrauschen zu hören war.
Ich überlegte kurz wo die Wiese von eben war. Warum befand ich mich in dem Haus? War ich in einem Haus?
Um herauszufinden was los war hob ich meinen Kopf. Im selben Moment bewegte sich etwas neben mir. Ich drehte mich um, sah aber nur meine Mutter unter ihrer Decke. Sie lag auf ihrer linken Körperhälfte, mit dem Rücken zu mir.
Ich spürte die Trockenheit in meinem Mund. Das passierte mir hin und wieder. Mein gesamter Mundraum war wasserlos. Leider hatte ich nicht vorgesorgt und musste ins Bad gehen, um dort aus dem Hahn zu trinken.
Erst jetzt fiel mir mein hartes Glied auf. Das war aber nicht das Überraschendste. Ich meine, es klebte im Grunde kein Sperma an ihm, ...
... aber ein kleiner Tropfen hatte sich schon gebildet. Und warum dieser nicht am Bettlaken oder der Decke hängen geblieben war, konnte ich nicht richtig erfassen in meinem Schlafdelirium. Aber der Durst war schlimmer als eine logische Erklärung.
Im Bad angekommen merkte ich den Druck auf meiner Blase. Da mein Schwanz immer noch steinhart war, musste ich ihn ganz schön herunter biegen, um in die Schüssel zu treffen. Aber es klappte. Danach trank ich und konnte so vorerst meinen Durst stillen.
Beim Zurückkommen hielt ich ein gefülltes Glas in der Hand. Dieses stellte ich auf den Nachttisch. Leider war ich durch mein Aufstehen bereits so wach geworden, dass ich nur schwer wieder einschlafen konnte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es bereits 04:30 Uhr war.
Na toll. Hoffentlich gelang es mir rechtzeitig wieder Schlaf zu finden. Ich wollte nicht bis der Wecker klingelte auf meinem Bett liegen und dann beim Aufstehen völlig gerädert sein.
Als ich so im Bett lag und krampfhaft versuchte zu schlafen, dachte ich an unsere Billardpartie. Es dauerte lange, und dass ich doch eingeschlafen war, entging mir logischerweise völlig.
Ich war der Queue und stieß mit der blauen Spitze auf die weiße Kugel. Aber anstatt die Kugel zu treffen, drang mein Penis in die Muschi meiner Mutter ein. Sie lag auf dem Tisch.
Was war hier los?
Hin und wieder checkt man im Traum, dass es ein Traum ist. Manchmal aber auch nicht.
Erst als ich erkannte, dass ich gerade in meiner Mutter ...