Black Wedding - Kapitel 8
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Richie
Black Wedding
Kapitel 8
Schon nach zwölf Uhr. Ich habe mit Maria schon wieder einen ganzen Vormittag vertrödelt, tadelt sich Jo. Aber eigentlich bedauert sie das gar nicht. Zeiten wie heute, an denen Maria und sie allein im Haus sind, nutzen sie regelmäßig.
Nach dem denkwürdigen Weihnachtsabend des vorletzten Jahres hatte sich oberflächlich betrachtet nichts geändert im Erlenweg. Anfangs war Marc etwas befangen gewesen in Marias oder Jos Anwesenheit. Rita dagegen legte mehr Wert auf körperliche Nähe, was beiden nicht unangenehm war. Jo hatte den Kalender natürlich sofort aufgehängt und Melly dafür gesorgt, dass ein großer Abzug des Pobildes im Mädchenbad an die Wand kam.
Bei genauerem Hinsehen fiel auf, dass sich die Freundschaft zwischen Jo und Maria verändert hatte. Zufällige Zärtlichkeiten im Alltag fanden ständig statt, ein Kuss im Vorbeigehen, ein Streicheln auf dem Sofa. Auch in Anwesenheit anderer. Viele Wochen lang ging es aber nicht darüber hinaus. Dann kam Jo zufällig ins Bad, als Maria unter der Dusche stand.
„Ich muss nur mal kurz pullern, lass dich nicht stören!“
Maria öffnete die Duschentür. „Dann komm doch zu mir unter die Dusche!“
„Ich muss nötig, Maria.“
„Eben. Komm schon!“
„Das kann ich nicht.“
„Doch, ich will dir zuschauen.“
Jo zog sich den Slip ganz aus und das Shirt über den Kopf.
„Du bist verrückt“, kicherte sie. Und dann berührte sie die nasse glatte Haut ihrer Freundin und ihr wurde schlagartig bewusst, was ihr ...
... die ganze Zeit gefehlt hatte. Maria hatte das Wasser abgestellt, aber Jo war schon komplett nass.
„Nun mach schon!“
„Es will nicht.“
„Warte!“ Maria streichelte Jos Bauch, übte ein wenig Druck aus, fuhr dann mit den Fingen zwischen Jos Schamlippen und da löste sich die Verkrampfung. Warme Flüssigkeit floss über Marias Hand und plätscherte in die Duschtasse, lief an Jos Beinen herab. Beide Frauen schauten gebannt an sich herab, während Maria nicht aufhörte, Jos Pussy zu bearbeiten. Erst als alles versiegt war strahlte Maria Jo an.
„Das war geil, Süße. Danke!“ Und schaltete das Wasser wieder an. Jetzt gab es für Jo kein Halten mehr. Erst mit der Hand, dass vor Maria hockend mit dem Mund brachte sie ihre Freundin zum Orgasmus und dachte manchmal, dass sie fast ertrinken würde.
Seitdem nutzen beide immer wieder sich bietende Gelegenheiten für Sex. Häufig liegen Wochen dazwischen. Manchmal halten sie es nur wenige Tage ohneeinander aus.
So ein Vormittag war heute gewesen. Maria hatte einen freien Tag und Jo arbeitete sowieso zu Hause. Eigentlich war geplant, dass sich Maria Jos Haaren widmet. Stattdessen hatten sie zwei volle Stunden miteinander im Bett zugebracht.
„Meinst du, die beiden wissen das mit uns?“ Jo, die noch immer an ihre Freundin gekuschelt auf der Couch sitz, ist plötzlich ernst geworden. „Ewig kann das doch so nicht funktionieren.“
„Manchmal glaube ich, Melly weiß über uns Bescheid und sie genießt das. Aber vielleicht liege ich auch total ...