1. Die Zimmermanns von Nebenan


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGeilerPoet

    ... „Es ist sehr speziell" antwortete sie. Ihr rötlicher Teint verstärkte sich. „Erzähl!" forderte ich sie mutig auf. Sie hatte mich neugierig gemacht. Nun wollte ich mehr wissen.
    
    „Um mit den Problemen um zu gehen, haben wir ein Rollenspiel kreiert. Immer wenn wir mal Sex haben, was ohnehin selten vorkommt, schlüpft jeder von uns in eine Rolle. Ich bin dann „Gräfin von Lust" und er ist mein Diener. Er ist mir stets zu Diensten und wenn ich..." Sie brach ab. „Aber das ist wirklich nicht von Interesse für Dich!" Da irrte sie gewaltig. Ich insistierte und verlangte eine detaillierte Fortsetzung. „Ich denke, das alles bleibt unter uns?" fragte sie etwas besorgt. Ich bejahte und war gespannt, was nun folgen würde.
    
    „Karl hat sich mit seinen Problemen arrangiert und hat daraus eine devote Leidenschaft entwickelt. Als mein Diener macht er, was ich verlange, wann immer ich will." Okay, dachte ich. Aber das erklärt nicht, was ich gehört hatte. Wenn er keinen mehr hoch bringt, muss er es ihr anders besorgt haben, denn ihre Laute waren ziemlich eindeutig gewesen. „Ja, wenn Du mich letztens gehört hast, fragst Du Dich, wie es dazu kam. Er leckt mich, er leckt mich überall, wo ich es will, so lange ich es will!"
    
    Puh, das war deutlich. Natürlich hatte ich bisher von Oralsex nicht nur gehört. Die Freundin meiner Mutter hatte es mir in wunderbarer Weise gezeigt und ich war begeistert davon gewesen, ihren Mund an meinem Schwanz zu spüren. Aber aktiv hatte ich es noch nicht praktiziert, ...
    ... hatte mein Mund noch nie Schamlippen oder einen Kitzler berührt, keinen Mösensaft gekostet. Wie auch immer, das war nun nichts, was Nadja hatte verlegen werden lassen, oder? Das Spiel mit dem Diener allerdings hatte etwas. „Bist Du schockiert? Erschrocken über Deine ach so damenhafte Nachbarin?" fragte sie fast ein wenig besorgt. „Aber nein! Im Gegenteil! Du hast mich neugierig gemacht! Und... wenn Du schon so offen bist..." Ich brach ab, aber jetzt war Nadja neugierig. „Sag schon! Du kannst mir alles sagen, mich alles fragen!"
    
    Ich nahm gedanklichen Anlauf. „Als ich Euch, beziehungsweise Dich letztens gehört habe, da..." Wieder wurde ich puterrot. „Da?" bohrte Nadja nach. „Es hat mich erregt" sagte ich kleinlaut. Nadja staunte. „Oh. Allein das Zuhören hat Dich erregt? Muss mir das peinlich sein?" Sie scherzte wohl. Es war geil, einfach nur geil, ihre Laute beim Orgasmus zu hören und dabei einen Harten zu bekommen. „Peinlich? Keineswegs, im Gegenteil! Du hast mir gut getan!" Sie lächelte gönnerhaft. Ich hatte plötzlich eine heftige Erektion. Dieses Gespräch, diese Offenheit, diese Hemmungslosigkeit machten mich total an. Das bemerkte Nadja auch. Ihr Blick in meinen Schoß war eindeutig. „Du bist ein Verbalerotiker im besten Sinne!" konstatierte sie jetzt und lächelte wissend, den Blick immer noch auf meinen Schoß gerichtet, was meine Erektion nicht kleiner werden ließ.
    
    „Ich denke, wir sollten unser Gespräch jetzt beenden, sonst passiert noch etwas, was wir nicht wollen" ...
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