Die Zimmermanns von Nebenan
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byGeilerPoet
... seinem Schoß. Offensichtlich hatte er während des Rollenspiels in seine Hose abgespritzt. Karl verließ den Raum wortlos und schloss die Tür.
„Na, wie hat Dir unser kleines Rollenspiel gefallen?" wollte sie wissen. Ich suchte nach den passenden Worten. „Es war.... es war einfach.... es war unbeschreiblich geil!" Nadja grinste wissend und sah die Beule in meiner Hose. „Das freut mich sehr! So sollte es sein! Es kann ja nicht sein, dass Du mich immer nur hörst" antwortete sie grinsend. Jetzt müssen wir aber alle ins Bett, es ist schon spät und ich bin ehrlich gesagt etwas platt." Nadja begleitete mich bis zur Wohnungstür. Dicht an meinem Ohr flüsterte sie: „Das nächste Mal will ich Deinen Schwanz spüren!" Mir stockte der Atem. Was hatte sie gerade gesagt? Beim nächsten Mal? Sie wollte...?"
Sie bemerkte meine erschrockene Reaktion und fügte schnell hinzu: „Vorausgesetzt, Du hast überhaupt Lust, eine reife Frau wie mich zu ficken!" Meine Schockstarre hielt an, mein Puls raste. „Überlegs Dir!" Völlig verwirrt schlüpfte ich durch die Tür ins Treppenhaus, drehte mich aber nochmals um. „Nichts lieber als das!" hauchte ich schnell noch, als Nadja ihre Tür schloss, nicht ohne mir einen Luftkuss zuzuwerfen.
Da stand ich nun mit einem fast schmerzenden, steifen Schwanz in der Hose und dachte über das Erlebte nach. Mit einem Gefühl der Wollust, der Geilheit ging ich in meine Wohnung zurück. Wann würde „das nächste Mal" wohl sein? Wann würde ich diese höllisch geile Frau haben ...
... dürfen? Wann dürfte ich mein hartes Rohr in ihr versenken? Mit wildesten Fantasien legte ich mich aufs Bett und onanierte wie von Sinnen. Der Abend sollte spritzig enden...
In den folgenden Tagen war ich unkonzentriert. Die Vorlesungen gingen fast komplett an mir vorbei, ich dachte ständig an das geile Erlebnis bei den Zimmermanns und sehnte den Tag herbei, an dem Nadja sich wieder melden würde. Ich hatte schon jetzt entsetzliches Lampenfieber, aber ich wollte diese faszinierende Frau haben, sie spüren und tausend geile Sachen mit ihr machen. Schon zu dieser Zeit war ich Nadja fast verfallen. Ständig hatte ich sie vor Augen, sah ihren fülligen, aber wohl proportionierten Körper, ihre unglaublichen Brüste und konnte ihr Parfum riechen. Wann endlich würde sie sich melden?
An einem Montag war es soweit. Nadja schrieb mir eine sms. „Wenn Du Lust hast, ich bin diese Woche alleine und hätte heute Abend Zeit für Dich! 20 Uhr?" Mein Herz pochte bis zum Hals. Sie wollte mich sehen, endlich! Ich antwortete schnell und sagte zu. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Wie würde der Abend ablaufen? Würde es wirklich zu Sex kommen? Oder hatte Nadja schon längst ihre Ankündigung vergessen oder gar nicht ernst gemeint? Ich fand keine Ruhe mehr, obwohl es erst 10:00 Uhr war und es bis 20:00 Uhr noch lange hin war.
Am frühen Abend duschte ich ausgiebig, erneuerte meine Intimrasur auf das Sorgfältigste und freute mich über eine heftige Erektion, die sich beim Rasieren einstellte. Ich zog ein ...