1. Die Zimmermanns von Nebenan


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGeilerPoet

    ... außer Atem packte sie jetzt Karls rechte Hand und schob sie zwischen ihre prallen, weit gespreizten Schenkel. Gerade konnte ich noch einen gierigen Blick auf ihre Scham werfen, die fein säuberlich bis auf ein kleines Dreieck oberhalb ihrer Klit rasiert war. Karls Finger glitt durch ihre Schamlippen. „Mach's mir! Mach es! Steck ihn rein!" Sie klang jetzt fast bittend, schob ihr Becken nach vorne und legte den Kopf in den Rücken. Jetzt war auch Karl zu hören. „Sie sind sehr feucht, Gräfin!" Nadja reagierte erfreut und drückte Karls Hand tief in ihren Schoß. Ich konnte nicht genau erkennen, was er tat, aber ihre heftige Reaktion konnte nur bedeuten, dass er jetzt einen oder mehrere Finger in ihr nasses Paradies gesteckt hatte. Karls Hand flog jetzt immer schneller hin und her, er fingerte Nadjas Frucht so heftig, dass ich das Schmatzen der nassen Spalte hören konnte. Nadja drehte völlig ab, war wie in einer anderen Welt, schrie, jammerte, stöhnte im Wechsel. Mein Puls raste. Ich war so unbeschreiblich geil, so sehr, dass ich vor lauter Faszination nicht einmal daran dachte, die Beule in meiner Hose zu berühren.
    
    Kurz darauf löste sich Nadja aus Karls Griff, stand keuchend und schwitzend auf und forderte ihren Diener auf, sich auf den Teppich zu legen, was der bereitwillig tat. Sein Kopf lag zu mir gerichtet. Nadja stellte sich über ihn, sah mich mit laszivem Blick an und ging langsam in die Hocke. Ihr Becken war jetzt dicht über seinem Gesicht. Ich ahnte, was kommen würde. Ich ...
    ... kannte facesitting aus diversen Pornofilmen. Nadja senkte ihr Becken auf Karls Gesicht und befahl jetzt mit fast scharfem Ton: „Los, leck mich! Leck mich bis zum Finale!" Karls Gesicht tauchte zwischen ihren Schenkeln ein und er begann, ihre nasse Furche zu lecken. „Mmmmmhhh, jaaa, so ist es gut, so will ich es!" Nadja schaute wieder zu mir, als wollte sie mich fragen, ob ich das auch gerne für sie tun würde. Oh Gott, ja, dachte ich, ich würde für dieses geile Weib alles tun! Karl leckte so tief er konnte. Nadja schob dabei ihr Becken leicht vor und zurück, um seine Zunge an jeder Stelle ihrer Möse zu spüren. Ihr lustvolles Stöhnen wurde wieder mit jeder Bewegung lauter. „Leck! Leck! Leck!" schrie sie jetzt. Plötzlich bäumte sie sich auf, erstarrte, zitterte am ganzen Leib und stieß einen langen, tiefen Laut aus. Ein heftiger Orgasmus ließ ihren Körper erbeben. Diese Frau ist ein Naturereignis, dachte ich. Nur langsam fand Nadja zur Fassung zurück und erlöste Karl aus seiner misslichen Lage. Er hatte inzwischen doch etwas Schwierigkeiten, zu atmen, weil Nadja ihr Becken fest auf sein Gesicht gepresst hatte, als es ihr kam.
    
    Etwas zittrig stieg sie nun von ihm ab und setzte sich auf ihren Sessel. „Das war wieder himmlisch, Karl! Das hast Du sehr gut gemacht! Du darfst Dich jetzt frisch machen und anschließend zurück ziehen." Karl erhob sich leicht erschöpft, ordnete sein Haar und verbeugte sich erst vor Nadja, dann vor mir. Erst jetzt bemerkte ich den großen nassen Fleck in ...
«12...789...15»