1. Tim - Sohn meiner besten Freundin


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... dann bereits mein Nachthemd an, darüber aber noch eine Strickjacke sowie ein paar dicke kuschelige Socken. Nun brannte das Feuer im Kamin lichterloh und heizte den Wohnraum ganz herrlich. „Möchtest Du vielleicht auch kurz duschen, ich machte uns derweil noch einen Gin Tonic, ok?" Tim war mit meinem Vorschlag einverstanden und verschwand nun auch ins Bad und ich hörte die Dusche rauschen. Ich mixte uns die Drinks und holte dann aus einem Schrank im Wohnzimmer noch zwei Wolldecken, die ich auf die Armlehne der Sessel legte, die beide auf den Kamin ausgerichtet waren.
    
    Tim kam auch bald aus dem Bad, trug nun Shorts und ein Shirt, er kam gleich zu mir hin, ich hatte schon in einem der Sessel Platz genommen und mich in die Decke gehüllt. Das machte er mir sofort nach und wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck vom Gin-Tonic, den ich diesmal deutlich größer und etwas stärker gemacht hatte.
    
    Wir starrten eine Weile auf die flackernden Flammen und genossen die Wärme, die das Feuer abstrahlte und begannen dann zu plaudern. Als unsere Drinks schon fast leer waren, fragte ich ihn nach seiner Freundin. Tim berichtete mir dann, dass die beiden sich getrennt hätten; sie wäre nach dem Abi mit den Eltern im Urlaub gewesen und er habe hinterher erfahren, dass sie dort etwas mit einem Einheimischen angefangen hätte; da habe er Schluss gemacht.
    
    Ich bedauerte ihn, das hatte ich nicht gewusst, woher auch, und erzählte ihm dann, dass ich meinen Mann ja auch erst mit fast dreißig ...
    ... kennengelernt hatte, also durchaus auch über einige gescheiterte Beziehungen und über Liebeskummer was berichten könnte. Tim sagte dann, dass er sich jetzt einfach auf die Uni freut würde, das wäre für dann so etwas ein Neubeginn.
    
    Mit einem, „das finde ich die richtige Einstellung von Dir! Und bevor hier jetzt ein neuer Tag beginnt, lass uns mal langsam ins Bett gehen" beendete ich den Abend; wir hatten gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen war; am heruntergebrannten Feuer hätten wir es erkennen können, doch darauf hatte ich nicht geachtet.
    
    Ich nahm unsere beiden Gläser, brachte sie in die Küche, faltete die Decken zusammen, legte sie auf die Sessel, zog meine Strickjacke aus, legte sie dazu und ging dann ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Dort war ich nicht lange alleine; Tim kam um die Ecke, hatte sein T-Shirt ausgezogen und putzte auch die Zähne. Im Spiegel warf ich einen Blick auf seinen Oberkörper, wow, kein Muskelprotz, aber in Top-Form.
    
    Dann nahm ich wahr, dass er bemerkt hatte, dass ich ihn betrachtete, ich errötete etwas, ahnte aber, dass er auch mich in Augenschein genommen hatte, ich sah, dass mein weißes Nachthemd beileibe so blickdicht war, wie ich gedacht hatte, meine Brüste und die dunklen Höfe um die Brustwarzen waren deutlich zu sehen, ebenso dass ich ein weißes Höschen darunter trug. Uups, dachte ich mir, legte die Zahnbürste ab und spülte mir den Mund aus.
    
    Danach drehte ich mich zu Tim hin, der inzwischen das Gleiche gemacht hatte und streichelte ...
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