1. Tim - Sohn meiner besten Freundin


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... mit beiden Händen über seine Brust, „tolle Figur Tim, gehst du regelmäßig zum Sport oder so?" „Ein, zweimal die Woche in die Muckibude, mit ein paar Freunden zusammen ..." Ich hatte ganz vergessen, die Hände wegzunehmen, er fasste mir jetzt an die Taille, deine Figur ist auch wirklich toll, wenn ich ehrlich bin, gefällst Du mir sogar noch viel besser als meine Ex!"
    
    „Na dann wundert mich die Sache mit meinem Slip ja nun noch etwas weniger", sagte ich scherzhaft. Diesmal wurde er nicht mehr rot, „wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mir dich oft vorgestellt, mich dabei gefragt, was du untendrunter trägst, wie du in Unterwäsche oder gar nackt aussiehst ... Deine Wäsche habe ich ja schon mal gesehen, zumindest einiges, und konnte es ja nicht lassen sie auch anzufassen ..."
    
    „Und nun hast du deine Hände auf mir", antworte ich ihm, woraufhin er sie schnell zurückzog, „oh, so habe ich das nicht gemeint, fass mich ruhig an, wenn du möchtest, niemand ist da, der es sieht ..." Etwas unsicher näherten sich seine beiden Hände wieder meiner Taille und gingen dann langsam auf Entdeckungsreise, erst nach oben, bis sie die Außenseite meiner Brüste berührten, dann nach hinten auf meinen Rücken, abwärts, über meinen Po, bis dann wieder aufwärts glitten, er dann erst unter meine Brüste griff und sie schließlich mit beiden Händen umfasste. „Gefällt es dir, was du hier in den Händen hast?" „Oh ja, sehr"
    
    „Das merke ich ...", antwortete ich ihm. Ich hatte bereits gemerkt, dass sein Penis ...
    ... in den Shorts langsam größer wurde. Eine meiner Hände glitt abwärts und umfasste ihn und drückte ihn leicht; dann trat ich einen kleinen Schritt auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund. Obwohl er sehr überrascht war, erwiderte er den Kuss sofort, unsere Münder öffneten sich, unsere Zungen begegneten sich ein erstes Mal, er zog mich an sich und wir knutschten wie verliebte Teenager für eine ganze Weile.
    
    Als wir dann damit aufhörten, fasste ich eine Hand von ihm, „Komm Tim, das setzen wir mal woanders fort" und zog ihn hinter mir her, durchs Wohnzimmer, die Treppe hinauf und in mein Schlafzimmer. Sehr ziehen musste ich ihn nicht, erfolgte mir ausgesprochen bereitwillig. Im Schlafzimmer zog ich mir sofort das Nachthemd über den Kopf, streifte mein Höschen ab und glitt aufs Bett; Tim stieg aus seinen Shorts und folgte mir. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt, er sich auf den Bauch, sodass wir uns wunderbar küssen konnten, dabei streichelte er meine Brüste. Ein paar Küsse später öffnete ich meine Beine etwas, „komm zu mir, Tim", sofort glitt er zwischen meine Schenkel, die ich nun weiter für ihn öffnete und nach seinem Schwanz griff, der inzwischen steinhart war, und ihm half, seinen Weg in mich zu finden. Sofort fing Tim an, mich mit ungestümen Stößen zu beglücken. Ich schaute ihm lächelnd ins Gesicht, seine Erregung, seine Euphorie war nicht zu übersehen. Mit meinem Becken versuchte ich in seinen ungestümen Rhythmus mich einzufinden, um den wilden Akt etwas harmonischer zu ...
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