Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... machen.
Ganz lang war seine Ausdauer nicht, bereits nach zwei, drei Minuten, sicher kaum mehr, fing der heftig an schwerer zu atmen und dann spürte ich auch schon, wie es aus ihm heraus schoss, Tim, der junge Sohn meiner besten Freundin, mich ein erstes Mal gefickt hatte und nun auch seinem Sperma füllte. Was war ich nur für eine Freundin!
Tim legte sich dann auf mich und küsste mich, etwas verlegen folgte einen kurzen Moment später, „Tut mir leid, das war etwas schnell und kurz ..." „Macht nichts Tim, überhaupt nicht" Er schwieg eine Weile, bis er sich plötzlich erhob „Ich geh dann jetzt besser mal ..." „Warum? Hast Du mal an mich gedacht? Willst Du mich etwa hier so liegen lassen, soll ich mich selbst ..." Ich konnte sogar in diesem schwachen Licht sehen, dass er wieder knallrot geworden war, „Äh nein, natürlich nicht, ich bleibe gerne noch, ich dachte nur ..." ich ließ ihn nicht weiterreden, küsste ihn erneut und zog ihn zu mir wieder neben mich auf das Bett, wo wir weitere Küsse austauschten.
Ich nahm dann eine Hand von ihm, führte sie in meinen Schritt und zeigte ihm, wie er meine Klitoris fand und mir mit ein, zwei Fingern Lust bereiten konnte. Das hatte er schnell raus und so dauerte dies nicht lange, bis ich meinen Kopf an seine Schultern presste, lauter und lauter stöhnte, bis er mich schließlich ein erstes Mal unter Erbeben und Zittern meines ganzen Körpers zum Orgasmus gebracht hatte.
Danach verschnaufte ich etwas und küsste ihn: „Danke Tim, das war ...
... großartig, genau das habe ich gebraucht." Nun glitt ich etwas im Bett herunter, bis mein Kopf in seinem Schoß angelangt war. Er war längst wieder hart geworden und so nahm ich ihn tief in meinen Mund, begann mit der Zunge sein pralles Glied zu umspielen, saugte an ihm und bewegte meinen Kopf auf und ab, sofort vernahm ich wohliges Stöhnen von ihm, „MMhhh Anja, mmhhh ist das gut ..."
Das ließ ich ihn eine Weile genießen bis dann damit aufhörte, ihn bat sich auf den Rücken zu legen, mich dann auf der Höhe seines Schoßes hinhockte und seinen harten Schwanz in mich einführte und ihn zu reiten begann. Trotz des schwachen Lichtes konnte er meine Brüste sicher fröhlich wippen sehen, seine Hände spürte ich an ihnen sehr schnell, liebevoll streichelte er dabei meine harten Brustwarzen.
Als ich dann den Eindruck hatte, dass er nun auch bald wieder so weit war zum Höhepunkt zu kommen, nahm ich eine Hand von ihm, führte sie zwischen meine weit gespreizten Schenkel und er verstand ohne Worte, dass ich wieder gestreichelt werden wollte. Einen kleinen Augenblick später kamen wir dann beide fast zeitgleich zu einem erneuten Höhepunkt.
Kurz darauf legte ich mich neben ihn, zog die Bettdecke über uns und küsste ihn, „Danke Tim, das war gut, gut für uns beide, oder?" „Oh ja, Anja, das war wirklich richtig großartig ..." Schon wieder machte er Anstalten aus dem Bett aufstehen zu wollen, da griff ich nach seiner Hand, „bleibt hier Tim, bleibt bei mir, alles gut". Er legte sich wieder neben ...