Winterspaziergang mit Happy End
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byFliegenpilz
... Winterhütte versprüht. Die Lustgeräusche zweier sich liebenden Menschen mischen sich dazwischen.
Diese zwei Personen sind keine anderen als Romina und ich!
Kurz nachdem wir bei mir angekommen sind, ging alles ganz schnell. Ich habe nur noch fix ein paar Holzscheite in das vorhandene Glutbett geworfen, als wir uns auch schon hungrig die Klamotten vom Leib rissen. Wir hätten uns natürlich bis ins Schlafzimmer voranknutschen können, aber wir lieben es, Sex im Wohnzimmer vorm Kamin zu haben.
Dort treiben wir es noch immer. Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist, aber es geht allmählich in die Endphase. Dank meines Ergusses in den fremden Stiefel, bin ich sehr ausdauernd und kann immer noch eine steinharte Erektion vorweisen. Aber trotzdem werde ich nicht mehr lange durchhalten können. Mein langersehntes Ende naht allmählich heran.
Romina hingegen hat bislang zwei Höhepunkte erlebt. Und was für welche! Jeder ihrer Abgänge ist sehr heftig gewesen -- und vor allem nass. Sehr nass sogar. Jedesmal hat sie ziemlich entladungsreich gesquirtet und dabei fast das ganze Haus zusammengeschrien. Ich musste mich ganz schön beherrschen, von ihren intensiven Orgasmen nicht mitgerissen zu werden. Mir klebt noch der Saft ihres letzten Höhepunktes auf dem Oberkörper, den sie, auf mir reitend, dorthin verspritzt hat. Die Felldecke auf der Couch hat ebenso einiges abbekommen und fühlt sich klamm an. Es ist eine herrliche Sauerei, die wir bislang veranstaltet haben und eine Sauerei ...
... wird garantiert noch folgen.
Romina will ein drittes Mal squirten und mit ihren süßen Lustschreien meine Ohren betäuben. Die passende Stellung haben wir bereits eingenommen.
Sie liegt auf dem Rücken. Ein Kissen befindet sich unter ihrem niedlichen Knackarsch. Ich knie zwischen ihren geöffneten Beinen, halte sie bei den schmalen Hüften gepackt und ficke mein rattenscharfes Luder wie von Sinnen. Ihre Unterschenkel hält sie, so gut es geht, um mich geschlungen, um mich tiefer in sich reinzutreiben und rhythmisch zu unterstützen. Romina braucht es hart, das hat sie mehr als nur einmal angedeutet. Also kriegt sie es hart. Ihr makelloser, begehrenswerter Körper glänzt schweißnass. Die kupferroten, langen Locken kleben in ihrem bildhübschen Gesicht, während sie sich meinen wilden Stößen entgegenstemmt und dabei die Hände in die Felldecke gekrallt hält. Ihre bezaubernden Brüste mit den rosafarbenen, abstehenden Nippeln schaukeln auf und nieder.
Die Couch sieht aus wie ein Schlachtfeld. Umgestürzte und zu Boden gefallene Kissen, schiefstehende Rückenlehnen und zerzauste Decken zeugen von einer leidenschaftlichen, zügellosen Fickerei.
Rominas Stöhnen wird immer lauter. Ihre Pussi krampft sich stark um meinen rasant rein- und rausgleitenden Schwanz. Unruhig wirft sie sich hin und her, stöhnt, schreit schließlich und als abrupt ihre Unterschenkel von mir gleiten, stemmt sie die Fersen auf die Couch, hebt den Unterleib und reibt sich extrem schnell die Klit, als der Saft auch ...