1. Winterspaziergang mit Happy End


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFliegenpilz

    ... schon mit Hochdruck aus ihrer Muschel schießt!
    
    Es ist ein kraftvoller, langer Strahl, der wild in alle Himmelsrichtungen spritzt. Die klare Flüssigkeit trifft zunächst meinen Oberkörper, aber als ich schnell meinen Kopf neige, kann ich mit weit aufgerissenem Mund diese Köstlichkeit erhaschen, nach der ich so gierig bin. Alles kann ich wegen ihren wilden Handbewegungen nicht einfangen, aber es genügt, damit ich einen guten Schluck in den Mund gewichst bekomme. Das meiste geht mir ins Gesicht, so dass ich sogar die Augen schließen muss. Es ist erstaunlich, wie viel Flüssigkeit dieser zierliche Körper produzieren kann -- beim dritten Mal!
    
    Nach Atem ringend liegt meine Süße schließlich da. Sie ist erschöpft, aber das glückliche Lächeln in ihrem Gesicht verrät mir, dass sie das bekommen hat, was sie brauchte.
    
    Soll ich ihren Saft schlucken? Oder ausspucken?
    
    Diese Frage würde sich meine Sexhexe niemals stellen. Sie würde meinen Saft definitiv runterschlucken. Ich aber will ihren köstlichen Fotzensaft anders und länger genießen.
    
    Ich spucke das Zeug auf ihren Oberkörper!
    
    Auf die Titten und auf den Bauch platscht das warme Nass. Romina schaut mich zunächst völlig verdattert an, bis sie im nächsten Moment begreift, was ich eigentlich tun möchte. Da beuge ich mich auch schon hinab und lecke meinem begehrenswerten Rotschopf den berauschenden Muschelsaft von der verschwitzten, salzigen Haut ihres flachen Bauches. Meine Süße schnurrt wohlgefallend und krallt sich sogar ...
    ... in mein Haar, als ich mich ihren Titten nähere, um auch dort die Squirtflüssigkeit von ihren Halbkugeln zu schlecken. Nach und nach schlucke ich den apfelsüßen Nektar runter. Romina genießt, wie ich es mir schmecken lasse.
    
    Während sie so daliegt und ich immer noch zwischen ihren gespreizten Schenkeln hocke, will ich jetzt die Gelegenheit nutzen, mich mit ihren bezaubernden Füßchen zu beschäftigen.
    
    Ich richte mich auf und setze mich auf meine Fersen. Ich schnappe mir ihre Füße und wische mit den zarten Sohlen über meinen mit Muschisaft bespritzten Oberkörper.
    
    Meine Süße schickt mir ein breites Grinsen entgegen, denn sie ahnt, was nun folgen wird.
    
    Begierig lecke ich den betörenden Geschmack von ihren feuchten Fußsohlen. Auch jeder einzelne Zeh wird ausgiebig von mir abgelutscht. Ich vernasche ihre entzückenden Treter mit allergrößter Hingabe, in die ich mich schon seit Jahren verliebt habe.
    
    Indessen erinnert mich mein Schwanz daran, wie dringend er eine Erleichterung nötig hat. Unsagbar steif steht er von mir ab, ist beinahe schmerzhaft gespannt. Meine Eier sind voll und schwer und verursachen das Ziehen in meinen Leisten, was sich wie Muskelkater anfühlt.
    
    Ich will endlich abspritzen, denn ich halte es nicht mehr aus.
    
    Romina scheint meine Gedanken lesen zu können, denn im nächsten Augenblick wandern ihre Füße hinunter zwischen meine Beine und nehmen meinen harten Kolben zwischen sich gefangen, welchen sie sofort zu ficken beginnt. Ich halte sie bei den ...