1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... heraus. Verdammt, was denkt der sich, begehrte ich auf, wusste aber schon im gleichen Moment, das ich gehorchen würde.
    
    Ich ließ mir das mittags und das Abendessen auf mein Zimmer bringen, schlief immer wieder ein, geplagt von den wildesten Träumen und als es dunkel wurde zog ich mich um.
    
    Innerlich ärgerte es mich, dass er so über mich bestimmte, doch obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte, gefiel mir sein dominantes Verhalten.
    
    Ich wusste, wenn ich das tat, was er von mir verlangte, würde er mich heute Nacht wieder in den siebten Himmel führen.
    
    So zog ich das Sommerkleid über, das er herausgelegt hatte, dachte mir, egal was passiert, ich kann es stoppen.
    
    Eigentlich wollte ich das Kleidchen gar nicht mitnehmen, den es war ziemlich kurz und sehr weit ausgeschnitten, aber ich dachte mit einem Top darunter am Strand oder so, würde es gehen, ich hatte nicht geplant die Hotelanlage in diesem Fähnchen zu verlassen und ausgerechnet das musste es sein das ihm gefiel und das ich heute tragen sollte, außerdem noch ohne BH und ohne Höschen.
    
    Verstehen konnte ich es nicht, ich wurde schon wieder wuschig.
    
    Bevis würde schon auf mich aufpassen, da war ich sehr sicher und die Vorstellung so mit ihm auszugehen erregte mich extrem.
    
    Zu dem, weißen, mit großen roten Blumen verziertem Kleid passten am besten meine flachen weißen Sandalen ohne Söckchen und die zog ich jetzt an, den Bevis müsste gleich da sein, um mich abzuholen.
    
    Pünktlich zur vereinbarten Zeit fuhr er ...
    ... mit seinem Jeep vor, ich stieg ein und er lächelte mich an.
    
    Dass ich keinen BH anhatte, konnte er an den gut sichtbaren, sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnenden Nippeln sehen, um die Sache mit dem Höschen zu testen griff er mir ungeniert zwischen die Beine.
    
    Ich stöhnte auf als seine Hand meine jetzt schon feuchte Möse berührte, war aber trotzdem ein wenig verärgert, über sein respektloses Verhalten.
    
    Ich dachte, als er losfuhr, wir würden irgendwo unter zivilisierten Menschen in einem schicken Restaurant, Essen gehen, er jedoch fuhr mit mir in eine der schäbigeren Gegenden der Hauptstadt Kampala.
    
    „Bevis, ich hab Angst, das ist keine gute Gegend," flüsterte ich eingeschüchtert. „ Warum sagst du das?
    
    Das ist die Gegend, in der ich geboren wurde und in der ich lebe!" antwortete er verärgert.
    
    Ich schämte mich und schwieg.
    
    Vor einem heruntergekommenen Haus hielten wir an.
    
    „Komm lass uns was essen gehen," forderte er mich auf und half mir galant aus dem Wagen, ich fühlte mich nicht wohl, tat aber wie er mir geheißen hat.
    
    Durch die Kürze meines Kleides konnte er bis über die Mitte meiner Schenkel sehen und beim Aussteigen habe ich das Gefühl, dass mein Fötzchen, welches offenbar dauerfeucht war, für jeden der da zufällig entlang läuft, zu sehen ist.
    
    Sei es darum, hier kannte mich keiner und Bevis war an meiner Seite.
    
    Das was er mir als Lokal anpreist war ein dunkler, lauter, schmutziger Schuppen, in dem sich nur Männer aller Altersstufen ...
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