1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... mich unzählige Male, ich konnte nicht schlafen, immer wieder liefen die Bilder seines Körpers vor meinem geistigen Auge ab, das Gefühl, als er in mich eindrang, meine Höhepunkte, wie er mich festhielt, wenn ich zitternd und zuckend vor Geilheit wimmernd unter ihm lag.
    
    Ich wusste das ich mich ihm wieder hingeben würde, ich wusste das ich ihm verfallen war, ich war ihm wohl schon fast Hörig.
    
    Das erschreckte mich zutiefst doch als ich mich näher mit diesem Gedanken beschäftigte, und begann es zu akzeptieren, überkam mich ein unglaubliches Gefühl des Friedens.
    
    Das sollte mein Urlaubsabenteuer sein, ich war wild entschlossen es zu genießen, solange ich konnte.
    
    Ja, ich wollte sein Sexspielzeug sein während meines Aufenthaltes in Uganda, allein dieser Gedanke erregte mich ungemein.
    
    Früh am Morgen schlief ich endlich ein und erwachte erst um die Mittagszeit. Das war allerdings ein besonderes Erwachen.
    
    Wilde Träume, meine Schamlippen werden gespalten, eine Zunge dringt in mich ein, ich spürte im Traum wie die Brüste hart, aber nicht brutal gedrückt und geknetet werden, ein Mund, der sich auf den meinen legt, küssend meine Zuge umspielt.
    
    Ich werde wach und es war kein Traum, Bevis liegt über mir, sein Penis verweilt am Eingang meiner Grotte, ich lege meine Beine um seinen Rücken und ziehe ihn heran, er dringt in mich ein und ich komme heftig, doch er fängt gerade erst an.
    
    Hart stößt er in mich, grob massiert er meine schönen Halbkugeln, ich stelle für mich fest, ...
    ... ich stehe drauf, es gefällt mir das er mich so rücksichtslos nimmt und das ist nun schon wieder eine neue Erfahrung, die ich lernen darf.
    
    Ich komme zum zweiten Mal, grunzend spritzt der Schwarze seinen Lebenssaft in mein hungriges Döschen.
    
    Er zieht sich zurück, rutscht nach oben und packt mit seiner großen Hand meinen Kopf. „Los, saubermachen," befielt er und drückt seinen Prengel zwischen meine Lippen.
    
    Ich habe das noch nie gemacht, doch ich bemühe mich es ihm recht zu machen. Ich werde durch diese Demütigung wieder erregt, was macht der Schwarze mit mir?
    
    Ich bin doch nicht seine Sklavin! Oder doch? Bevis wird wieder hart.
    
    „Du machst das gut, lobt er mich, dann packt er meinen Körper, dreht ihn herum und kniet somit hinter mir auf dem Bett.
    
    Ohne zu zögern, schiebt er sein Teil von hinten in die aufklaffende Frucht, die sich ihm so anbietet.
    
    Da er schon selbst gekommen war dauerte es nun länger, er treibt mich von einem Höhepunkt zum nächsten.
    
    Als er, ich kann schon sagen, endlich in mir abspritzt falle ich erschöpft zur Seite.
    
    „Du solltest dich erholen, schlaf noch etwas, wir gehen heute Abend aus," bestimmt er, ohne mich zu fragen, dann geht er zu meinem Schrank, öffnet ihn und suchte ein paar Kleider heraus.
    
    „Das ziehst du heute Abend an, ich will keinen BH und kein Höschen an dir sehen, mach deine Fotze schön blank, Männer lieben das.
    
    Sprach es, drehte sich herum und ging.
    
    Mit offenem Mund hatte ich ihm zugehört, ich brachte keinen Ton ...
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