1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... vorbeikommen den er hätte dicke Eier und mit mir wäre es allemal besser als sich selbst einen herunterzuholen.
    
    Das war alles so erniedrigend doch ich wusste, ich würde es zulassen das er sich in mir erleichterte, ich würde morgen Abend wieder das machen was er verlangt in der Hoffnung in drei Wochen unbeschadet aus diesem Dilemma zu entkommen.
    
    Am späten Nachmittag kam er, „los zieh dich aus, leg dich hin und mach die Beine breit," schnauzte er mich an und ich gehorchte zitternd.
    
    Mein Döschen produzierte Saft, ich verstand es nicht, gefiel mir das etwa? Bevis kniete zwischen meinen Beinen setzte, ohne Vorspiel, seinen Schwanz an und drückte ihn gefühllos in mich hinein.
    
    Ich war so nass, dass er butterweich in mich glitt, er lachte dreckig, „ja du Schlampe, so brauchst du es."
    
    Hart und rücksichtslos rammelte er los, ich war ihm egal und doch stöhnte ich nach ein paar Minuten einen derben Höhepunkt in den Raum.
    
    Was war nur los mit mir?
    
    Bevis spritzte ab, er zog ihn heraus und befahl mir ich solle ihn sauberlecken. Das tat ich und es machte mich schon wieder geil!
    
    „Schlampe, wenn du mich in Zukunft ansprichst, darfst du mich Massa nennen," er lachte dröhnend und ging, ohne sich zu verabschieden.
    
    Ich denke das war sicher nur ein Spaß, das wird er doch wohl nicht ernsthaft von mir fordern?
    
    Dieser Urlaub verlief definitiv anders als ich es geplant hatte.
    
    Nachdem er gegangen war, kuschelte ich mich in mein Bett und schlief ein, das Klopfen an meiner ...
    ... Tür weckte mich, ich öffnete und herein kam der Zimmerservice.
    
    „Ich hatte nichts bestellt," merkte ich an.
    
    „Das hat Bevis für dich bestellt," antwortete der Romboy und grinste mich hinterlistig an, „außerdem hat er gesagt du sollst dich nach vorne bücken damit ich dich in deinen weißen Arsch ficken kann."
    
    Fassungslos schaute ich den Mann an und dachte ich muss mich gleich übergeben.
    
    Der Romboy kam auf mich zu, er hatte seine Hose schon geöffnet und sein steifer, im Verhältnis zu Bevis, kleiner Schwanz stand schon Einsatzbereit.
    
    Ich zierte mich, das konnte er doch nicht machen, da knallte mir der Kerl eine die der Ohrfeige von Bevis in nichts nachstand.
    
    Ich heulte auf, drehte mich aber sofort herum und streckte ihm über die Lehne des Sofas gebückt meinen Hintern zu.
    
    Der Romboy spuckte zwischen meine Arschbacken und verrieb seinen Rotz, drang mit den Fingern in das enge Schockoloch ein, um es etwas zu weiten, dann setzte er an und stieß heftig in mich.
    
    Das tat im ersten Moment sehr weh, der Muskel war jedoch von der vergangenen Nacht noch ziemlich ausgeleiert, so dass der Schmerz sehr schnell verging.
    
    Mit tiefen gleichmäßigen Stößen penetrierte er mich und ich fand es nach einiger Zeit, sogar noch geil, in sanften Wellen erlebte ich meinen ersten analen Höhepunkt.
    
    Er war nicht so brachial, wie wenn ich vorne benutzt wurde aber trotzdem heftig und schön.
    
    Leider konnte ich meine Blase nicht mehr kontrollieren und so spritzte ich ein wenig auf den ...
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