1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... Fußboden.
    
    Der Romboy besamte meinen Darm unter lautem Keuchen, hart stieß er zu, das Klatschen seines Körpers an meinen Arschbacken zeugte davon.
    
    Immer wieder schlug er auf die Backen, die sich ihm entgegenstreckten und damit brachte er mich ein zweites Mal über die Klippe.
    
    Lachend packte er seinen Riemen wieder ein und als er sah das ich den Boden eingesaut hatte, verlangte er das ich es mit der Zunge auflecken solle.
    
    Ich weigerte mich und er zuckte nur mit den Schultern und meinte, „Okay, dann sag ich das Bevis, er wird sich um deine Bestrafung kümmern."
    
    Dann ging er wortlos.
    
    Oh mein Gott, in was bin ich hier hineingeraten?
    
    Ich nahm das Abendessen welches von Bevis, oder sollte ich besser sagen, von meinem Massa ausgesucht worden war zu mir, legte mich wieder hin und schlief augenblicklich ein.
    
    Am frühen Morgen wurde ich rüde geweckt! Bevis stand vor meinem Bett und man sah das er wütend war.
    
    „Bevis, was ist," frug ich verschlafen.
    
    Eine Ohrfeige war die Antwort und ich brach in Tränen aus, ich war mir keiner Schuld bewusst.
    
    „Hab ich dir gesagt das ich dein Massa bin," schrie er mich an.
    
    Es war also doch kein Spaß und ich hatte jetzt Angst vor dem wütenden Schwarzen der bedrohlich vor mir stand.
    
    „Doch Bevis, Massa das hast du gesagt, ich hatte es nur vergessen!" versuchte ich ihn zu beschwichtigen.
    
    „Vergiss es nicht wieder, sonst geht es dir schlecht," knurrte er.
    
    „Was war das gestern Abend?"
    
    Ich schaute ihn fragend ...
    ... an.
    
    „Der Boy hat mir gesagt, du hast seinen Anweisungen widersprochen, obwohl er von mir kam?"
    
    „Massa er wollte das ich mein Urin mit der Zunge auflecke!" verteidigte ich mich, vor Angst zitternd.
    
    „Hast du es gemacht?" Ich schüttelte resignierend den Kopf.
    
    „Wurde es, sonst irgendwie weggemacht?" Wieder schüttelte ich den Kopf. Grob packte er mich in den Haaren, zog mich aus dem Bett und dann kniete ich, vor der mittlerweile eingetrockneten Pfütze, die mein Urin hinterlassen hatte. „Leck es auf," befahl er drohend.
    
    Ich hatte so viel Angst und deswegen beugte ich mich auf den Boden und leckte die Überreste auf.
    
    Bevis hatte das alles mit einem Handy aufgenommen, noch mehr Material, das er gegen mich verwenden konnte.
    
    Leise vor mich hin weinend kroch ich zurück zum Bett.
    
    „Wer hat dir das erlaubt?" schrie er sofort.
    
    Ich kniete gedemütigt auf dem Boden, „niemand Massa, niemand hat mir das erlaubt.
    
    Groß und böse ragte er vor mir auf, „hol meinen Schwanz raus und blas ihn ich will den Druck loswerden und wehe du vergeudest ein Tröpfchen von dem guten leckeren Negersperma, das in dein weißes Blassmaul gespritzt wird."
    
    Er demütigte mich verbal so schlimm, dass ich laut aufschluchzte, doch es half nichts.
    
    Nachdem seine Hose geöffnet war und sein Halbsteifer heraushing, bearbeitete ich diesen und schon nach ein paar Minuten wurde mein Mund mit seinem Saft gefüllt, den ich schon fast panisch schluckte, darauf bedacht nichts daneben gehen zu lassen.
    
    Er ...
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