1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... tätschelte meinen Kopf und meinte wie zu einem Hund, „gut gemacht so ist es brav."
    
    Ich war so geil, dass mein Saft auf den Boden tropfte, Bevis sah das und verbot mir Hand an mich zu legen.
    
    „Ich hole dich am späten Nachmittag ab, hier sind ein paar Sachen, die wirst du anziehen, kein BH keine Unterwäsche keine Strümpfe.
    
    Wenn irgendwer kommt und dir sagt das ich ihn geschickt habe dann gehorche ihm, ist das klar?"
    
    Ich nickte unterwürfig.
    
    „Wie heißt das?" schrie er mich an und hob die Hand.
    
    „Ja Massa, ich gehorche," er hatte mich soweit, ich war gebrochen.
    
    Nachdem er gegangen war, duschte ich, dabei wurde ich vom Frühstücksservice unterbrochen dem ich in meinem Bademantel gehüllt öffnete.
    
    Eine junge Farbige fuhr den Servierwagen in das Appartement und stellte ihn nahe an den Tisch.
    
    Ich schaute verwundert den sie setzte sich auf einen Stuhl spreizte die Beine und ich konnte ihre schwarze behaarte Möse sehen.
    
    Fragend schaute ich sie an.
    
    „Bevis sagen, du lecken!" sagte sie in schlechtem Deutsch.
    
    Ich beeilte mich, ohne darüber nachzudenken dem Befehl Folge zu leisten.
    
    Ich hatte noch nie das Geschlecht einer anderen Frau gesehen oder berührt, geschweige denn mit meiner Zunge verwöhnt.
    
    So handelte ich intuitiv und durchpflügte die schwarze Vulva nach bestem Wissen, auf die Art wie ich es selbst gerne mochte.
    
    Sie schmeckte sonderbar süß, nicht schlecht oder besser gesagt, sogar gut.
    
    Der Schleim der Schwarzen, die unter meiner Zunge ...
    ... tanzte, lief in Strömen und als sie kam, spritzte mir ihr Ejakulat heftig ins Gesicht.
    
    Sie schien fix und fertig zu sein und ich war zufrieden mit mir.
    
    Mein Massa sollte keinen Grund haben mich zu bestrafen.
    
    Ich verzweifelte fast an dem wie ich das instinktiv dachte, „mein Massa", und ich verzweifelte an meiner unfassbaren Geilheit.
    
    Wie sollte ich das aushalten bis heute Abend?
    
    Ich versuchte mich abzulenken, erst mal gemütlich und lange Frühstücken, zumindest so lange bis der Romboy kam.
    
    Von ihm erhielt ich einen Nachtisch bestehend aus, Sperma an Schwanz.
    
    Tief fickte er meine Kehle, öfter musste ich würgen und hatte Atemnot doch auch daran gewöhnte ich mich schnell und verfeinerte meine Atemtechnik und schlussendlich konnte ich den Würgereflex beherrschen und er konnte seinen Riemen tief in der Kehle versenken.
    
    Als er abspritzte, musste ich nicht schlucken, geradewegs lief mir der Saft die Speiseröhre hinunter.
    
    Auch er tätschelte meinen Kopf als ich so vor ihm kniete und meinte, „das hat die Hure aber gut gemacht."
    
    Ich war psychisch so gebrochen, dass ich mich über das Lob freute.
    
    Hätte mir das jemand vor drei Tagen gesagt, dass ich mich von jedermann ficken lassen würde, eine Frau lecke oder Schwänze blies bis sie in meinem Mund abspritzen würden, ich hätte, ob dieser schlechten Fantasien, jeglichen Kontakt zu dieser Person abgebrochen.
    
    Um mich abzulenken von meiner ausufernden Geilheit begann ich ein aufwändiges Körper-Pflegeprogramm.
    
    Erst ...
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