Mein Name ist Lola
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byboesermann63
... teils einfach in meinen Mund spritzten, teils sich tief in meiner Kehle erleichterten während meine unteren Löcher ständig gefüllt wurden.
Ein Höhepunkt jagte den nächsten.
Hemmungslos genoss ich es so demütigend von diesem Abschaum gefickt zu werden.
Ich schrie meine Geilheit heraus, bis meine Stimme versagte.
Deutlich merkte ich, wie ich selbst meinen Lustsaft in die Menge spritzte, vielleicht hatte ich auch nur meine Blase nicht unter Kontrolle aber den Männern war das alles völlig egal, sie wollten ein letztes Mal die schöne blanke weiße Fotze ficken, die sich ihnen so anbot.
Am Morgen brachte mich Bevis wieder ins Hotel.
Durch den Seiteneingang gelangte ich wieder in mein Appartement.
Bevis blieb bei mir.
Er brachte Essen und Trinken an mein Bett, in dem ich völlig erschöpft lag. Später kam die junge Schwarze und half mir beim Duschen, anschließend wurde ich mit einem belebenden Öl eingerieben und meine Lebensgeister kehrten zurück.
„Heute Abend gehen wir aus, zieh am besten das an was du am ersten Tag an hattest!" bat mich Bevis.
Was hatte ich an, an meinem ersten Tag? Cargo Hose und die weiße Bluse.
Das sollte ich anziehen?
Am Abend holte er mich ab.
Respektvoll geleitete er mich zu seinem Wagen und half mir hinein.
Was war denn heute los, fragte ich mich die ganze Zeit?
Bevis benahm sich, während er mich ausführte, wie ein Gentleman.
Spät brachte er mich zurück ins Hotel und bat mich morgen früh zu einem kleinen ...
... Ausflug, er wolle mein Guide sein.
Verwundert fiel ich ins Bett und schlief recht schnell ein.
Am kommenden Morgen holte er mich ab und wir unternahmen einen kleinen Ausflug nach Buganda.
Hier besichtigten wir einen von der israelischen Armee gebauten Munitionsbunker, der in der Zeit, unter Idi Amin und anschließend unter Milton Obote als Gefängnis und Folter Keller benutzt wurde.
Bevis wusste viel darüber zu erzählen und ich hatte großes Mitleid mit den Menschen, die hier einsitzen mussten, größtenteils ohne Anklage oder Schuld. Sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort oder haben unvorsichtigerweise eine andere Meinung vertreten.
Anschließend besichtigten wir noch das gegenüberliegende Parlament von Buganda ein imposantes Gebäude im europäischem Stiel.
Zum Mittag führte mich der Schwarze in ein schönes sauberes Restaurant und hier konnte ich ganz entspannt mein Mittagessen und anschließend einen wunderbaren Kaffee genießen, im Anschluss fuhren wir in Richtung der Bergwälder.
Bevis hatte alles für eine kleine Wanderung vorbereitet und so stiefelten wir munter los und ich kam mir wie der Otto-Normaltourist vor der ich eigentlich von Anfang an sein wollte.
Bevis war sehr zuvorkommend an diesem Tag, was mich sehr wunderte aber auch sehr freute.
Nach einiger Zeit kamen wir an den Bergsee, den wir bei meinem ersten und leider auch einzigen Ausflug besucht hatten.
Dieses Mal ohne Scham, für was auch, zogen wir uns aus und sprangen nackt in das kühle ...