1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... Wasser, Bevis nahm mich in den Arm, küsste mich und trug mich aus dem Wasser.
    
    Am Ufer legte er mich sanft auf einer Decke ab und liebte mich mit einer noch nie gekannten Sanftheit, von seinem dominanten Verhalten mir gegenüber war an diesem Tag nichts zu bemerken.
    
    Obwohl er mir übel mitgespielt hatte, vertraute ich ihm, gab mich ihm, frei von Hemmungen oder Moralischen Vorstellungen, hin.
    
    Meine Orgasmen waren nicht so heftig, nicht so brutal wie die welche ich im Bordell erlebte, nein sie waren sanft, vertraut in langen nicht enden wollenden Wellen beherrschten sie meinen Körper und meinen Geist.
    
    Spät am Abend, wir saßen in meinem Apartment und tranken noch etwas zusammen, überreichte mir Bevis noch einen Stick, „das ist der einzige originale Stick, auf dem deine Abenteuer festgehalten sind, ich hätte dich nie erpresst," versicherte er mir.
    
    Ich war tatsächlich gerührt und ich glaubte ihm, auch weil ich ihm glauben wollte.
    
    „Wenn du wieder kommen willst, du hast meine Adresse, schreib mir, du bist herzlich willkommen.
    
    Was dachte sich der Mann, das ich das alles noch einmal erleben wollte? Hunderte von Kerlen, die mich benutzten und auch wenn ich teils auch sexuell voll auf meine Kosten kam, sie mich dennoch als Fickfleisch missbrauchten. Glaubte er wirklich, ich wollte das noch einmal durchmachen?
    
    Ich würde froh sein wieder in Deutschland zu sein und solche Typen würde ich in Zukunft meiden wie der Teufel das Weihwasser.
    
    Um ihn nicht zu verärgern, ...
    ... nickte ich einfach nur.
    
    Er versprach mich am nächsten Tag zum Flughafen zu bringen und das tat er dann auch, kurz bevor ich in die Abflugzone musste, umarmte er mich noch einmal, ich hatte das Gefühl, dass es ihm wirklich leid tat, das ich abreiste.
    
    Lag das daran das er mich mochte oder daran das er einen Haufen Geld für die Schändung meines Körpers bekommen hatte?
    
    Der Flug verlief ruhig und so landeten wir Planmäßig in Frankfurt a Main.
    
    Als erste Klasse Passagier durften wir den Flieger als erstes verlassen und wurden in die Lounge geleitet.
    
    Noch vor Drei Tagen habe ich mich in Kampala vom Abschaum der Straße ficken lassen und jetzt war ich wieder die feine Dame in der ersten Klasse.
    
    Die Welt, vor allem meine Welt, ist schon verrückt geworden.
    
    Mit dem Taxi ließ ich mich nach Hause fahren, dort angekommen stellte sich ein seltsames Gefühl ein.
    
    Jeder der mal ein paar Wochen weg war kennt das.
    
    Erst mal gelüftet, schauen ob im Kühlschrank etwas lebt (tat es zum Glück nicht) alle Wasserhähne mal aufdrehen damit das abgestandene Wasser abfließt, anschließend machte ich mich voller Elan daran eine Einkaufsliste zu schreiben und einkaufen zu gehen.
    
    Wieder zurück wurde alles weg und aufgeräumt und ich bereitete mir ein schönes Abendessen.
    
    Warum ich das explizit erwähne?
    
    Ich möchte deutlich machen das ich in einen Tatendrang eingetaucht bin, um nicht in einen Abgrund zu fallen, darüber Nachzudenken was passiert war hätte mich in ein Häufchen Elend ...