1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... verwandelt.
    
    Nach dem Essen setzte ich mich, ganz gemütlich auf mein Sofa, ein Gläschen guten Wein in der Hand und versuchte ein Buch zu lesen, jedoch blieb es bei dem Versuch, aus dem Glas Wein wurde eine Flasche und ich war wach, bis ich den Morgen heraufziehen sah.
    
    Intensiv hatte ich mit dem was ich in meinem Urlaub erlebt hatte auseinandergesetzt, hatte sogar den Stick eingeschoben und sah mich wie ich von den Kerlen abgefickt wurde, sah allerdings auch wie ich vor Lust schreiend nach mehr verlangte.
    
    So wie ich es gelernt hatte, nüchtern, objektiv, analytisch, das Ergebnis war erschreckend.
    
    Das war das geilste was ich je erlebt hatte, ja ich hätte mir so was vorher niemals vorstellen können.
    
    Ich wusste das sich mein Leben geändert hatte, das ich nie wieder auf Sex verzichten wollte, ich mir alles nehmen wollte was das Leben bot, wusste aber gleichzeitig das ich vorsichtig sein musste, wenn ich meinen Job behalten wollte.
    
    Es war ein Dilemma.
    
    Den Sonntag verbrachte ich noch mit gammeln und nachdenken und am Montag hatte mich pünktlich um 8 Uhr das Büro wieder, schnell fand ich wieder meinen Rhythmus und hatte das Gefühl, das mir alles leichter von der Hand ging.
    
    Ich sah alles etwas lockerer und hatte auch keine so große Angst mehr etwas falsch zu machen.
    
    Diese Einstellung und die damit einhergehende Entscheidungsfreudigkeit brachte mir ein halbes Jahr später eine Beförderung ein.
    
    In meinem Privatleben, welches ein wenig aus den Fugen geraten ...
    ... war, versuchte ich erfüllenden Sex zu finden, leider hat das nicht funktioniert.
    
    Die Männer bemühten sich, doch irgendwie waren alle, wie soll ich es sagen, so Weichgespülte, ja das trifft es am besten.
    
    Alle bemühten sich, lieb, sanft, zärtlich, eben ohne Dominanz, sie verstanden nicht das ich als Frau einfach nur mal hemmungslos durchgefickt werden wollte.
    
    Ein einziges Mal fand ich Erfüllung.
    
    Ich konnte nicht schlafen und daher unternahm ich einen nächtlichen Spaziergang.
    
    Am Waldrand traf ich dann auf zwei Farbige, wohl aus der örtlichen Flüchtlingsunterkunft.
    
    Ich musterte die beiden und das wohl mit einem „Fickt mich" Blick.
    
    Beide standen zeitgleich auf nahmen mich grob an den Händen und zogen mich tiefer in den dunklen Wald, ich ging einfach mit ihnen, ohne darüber nachzudenken was das für Folgen hat.
    
    Innerhalb von Minuten war ich nackt, präsentierte meinen geilen Körper den zwei Fremden.
    
    Ohne viel Federlesens wurde meine triefende Fotze gefüllt und ein Schwanz schob sich tief in meinen Mund.
    
    „ Jaaaa, fickt mich hart ich brauch das," schrie ich ins Dunkel der Nacht.
    
    Die zwei fickten mich in den siebten Himmel, wild, rücksichtslos, brutal bohrten sie meine Löcher auf und den brutalsten Höhepunkt bekam ich, als ich auf einem ritt und der andere gleichzeitig seinen Schwanz in meinen Darm drückte.
    
    Zwei Schwänze die gleichzeitig in meinem Unterleib tobten, das war zu viel und so schossen die beiden mich richtig heftig ab.
    
    Kaum hatten auch sie ...