1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... hatte den Nagel auf den Kopf getroffen.
    
    „Lola, wenn du darüber reden möchtest, ich bin für dich da."
    
    Nun brach ich vollends zusammen, ich weiß nicht warum, aber ich erzählte Bevis alles, mein gesamtes Leben.
    
    Ich kannte ihn noch nicht einmal einen Tag und trotzdem erzählte ich ihm wie ich in der Schule jahrelang gemobbt wurde, von meinen Eltern, die ich sehr liebte und deren Liebe ich mir mit Leistung verdienen musste, sogar von meinem ersten und einzigem Sexerlebnis erzählte ich ihm.
    
    Lang hörte er zu und unterbrach mich nicht einmal, als ich geendet hatte und ob meines Psychischen Striptease völlig fertig und auch traurig war, nahm er mich in den Arm.
    
    Warm und weich legten sich seine Lippen auf die meinen.
    
    Wir versanken in einem leidenschaftlichen, jedoch sehr zärtlichem Kuss.
    
    Bevis Hände streichelten mich und ich fühlte mich so stark zu ihm hingezogen das ich am liebsten in ihn hineingekrochen wäre.
    
    „Bevis ich möchte mit dir schlafen, aber ich habe Angst davor;" sagte ich leise verschämt zu ihm, unsicher wie er darauf reagieren würde.
    
    „Ich werde sehr vorsichtig mit dir sein," versprach er bevor er seine Hand, als wäre es das selbst verständlichste auf der Welt, unter meine Bluse schob und anfing meine Brüste zu streicheln, sanft drückte er meine Spitzen, ein wolliger Schauer durchfuhr mich, es war so schön seine Hände zu spüren.
    
    Immer wieder berührten seine Lippen, die meinen, ich ließ mich fallen, chancenlos dem zu entgehen was er mit mir ...
    ... machte.
    
    Geschickt zog er meine Bluse über den Kopf, seine Lippen legten sich auf den Nippel meiner rechten Brust, ich stöhnte laut auf, ein irres Gefühl,
    
    Abwechselnd verwöhnte er meine Brüste, küsste mich zwischendurch leckte meine Ohrläppchen und verwöhnte meine Halsbeuge, ich zerfloss unter seiner Behandlung.
    
    Er nahm meine Beine, zog die schweren Stiefel samt den Socken aus, dann bespielte er in erotischer weise meine Knöchel und massierte meine Füße.
    
    Ehe ich mich versah, streifte er meine Hose inklusive des Schlüpfers herunter. Ich lag nun nackt vor diesem fremden Schwarzen und ich hatte keine Angst davor was folgen würde, nein im Gegenteil, schon jetzt lechzte ich danach. Er bewegte sich aufreizend langsam, an meinem linken Bein hoch, küssend leckend in Richtung meiner Mitte arbeitete er sich vor, meine Mitte war triefend Nass, ich spürte wie die Nässe in meiner Poritze herunterlief.
    
    Züngelnd umkreiste er meinen Schlitz, ich wusste was er vorhatte den so etwas hatte ich schon mal in einem der sehr wenigen Pornofilme, die ich konsumiert habe, gesehen, aber ich wusste nicht wie es sich anfühlt.
    
    Überraschend für mich saugte er sich an meiner Klitoris fest und ich wurde in diesem Moment von einem wunderschönen heftigem Orgasmus überrollt. „Aaaaaah ja," schrie ich in den Wald mein Körper zitterte, Bevis machte sanft weiter, ich ritt auf der Welle.
    
    Der schwere Körper des Schwarzen schob sich über meinen verschwitzten, bebenden Körper, seine Lippen liebkosten ...
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