1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... mein Gesicht, tief in meinem Mund spielte seine Zunge mit der meinen.
    
    Nun schaute er mir in die Augen, seine Penisspitze berührte der Eingang meiner Pussy, ich wusste, wenn ich den Kopf jetzt schütteln würde, würde er sich zurückziehen und genau aus dieser Gewissheit heraus nickte ich unmerklich. Langsam, aber bestimmt drang sein großer, starker, steifer Pfahl in mich ein, ich konnte fühlen wie er meine Vagina stark dehnte, sich straff um den Eindringling legte, ich spürte es intensiv, als er tief in mich eindrang.
    
    Mir blieb die Luft weg, Unglauben das ich diesen Riesenriemen ganz in mir aufnehmen konnte, die Erkenntnis was ich die ganzen Jahre versäumt hatte, dieses Gefühl von Nähe und Vertrauen.
    
    Ich weinte vor Glück und zog diesen wunderbaren Menschen an mich, meine Beine umfingen ihn, um ihn noch tiefer in mir aufzunehmen.
    
    Als Bevis seinen wunderbaren Samen in mir verströmte wurde auch ich noch einmal von einem heftigem Höhepunkt, der mich die Sterne sehen ließ, überwältigt.
    
    Wir lagen bestimmt noch eine halbe Stunde eng umschlungen, nackt in dieser wunderbaren Natur, ich wollte das dieser Moment ewig dauern würde, so habe ich noch nie empfunden.
    
    Langsam und unwillig lösten wir uns voneinander, das klare Wasser des Sees erfrischte uns noch einmal, meine Gefühle und meine Gedanken fuhren Achterbahn.
    
    Wie sollte ich jetzt reagieren, ich die kleine Touristin aus Deutschland die sich von einem Afrikanischen Bullen hat besteigen lassen.
    
    War es für ihn ...
    ... einfach nur eine Nummer mit irgendeiner blöden Touristin wie er es schon zigmal erlebt hatte oder war mehr dahinter?
    
    Ich wusste es nicht.
    
    „Wie fühlst du dich, Lola?" „ Ich weiß nicht Bevis, ich bin verunsichert, wie geht das mit uns weiter?" frug ich.
    
    „Ich werde dich jeden Tag ficken, solange du hier bist, ich werde dir zeigen was wahre Lust und Geilheit ist.
    
    Du musst mir nur Vertrauen und ich werde dein Leben ändern."
    
    So sah er das also.
    
    Ich wollte aber nicht nur von ihm gefickt werden, wie er es ausdrückte. Schließlich war ich keine Schlampe, die sich einfach von jedem ficken ließ.
    
    Bevis lächelte, „du wirst es wollen und du wirst alles tun was ich dir befehle," stellte er lapidar fest.
    
    Befehlen?
    
    Was glaubt den der mit wem er es hier zu tun hat, ich war schockiert, schwieg aber und so machten wir uns auf den Rückweg.
    
    Total erschöpft kamen wir im Hotel an und da ich müde und verwirrt war zog ich mich gleich in mein Apartment zurück.
    
    Nach der obligatorischen Dusche fiel ich todmüde ins Bett.
    
    Unter der Dusche habe ich Bevis Sperma, welches noch aus mir herauslief, gekostet, süß, leicht metallisch, verrucht schmeckte es.
    
    Ich war gerade einmal eine Stunde von ihm getrennt und schon wieder sehnte ich mich nach seiner Nähe.
    
    Irgendwie turnte mich der Gedanke an das er so dominant war, er befiehlt und ich tue was er will.
    
    Für mich stellte sich die Frage, sollte er das auch in der nächsten Zeit machen dürfen?
    
    In dieser Nacht befriedigte ich ...
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