Sackgasse
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bymiriamlenz
... Handylampe, auf der Höhe meines Hinterns. Nimmt der Typ meine Pussy unter die Lupe? Wozu? Um das Paradies zu erkunden, in das er seinen Schwanz gleich reinstecken wird? Oder um ein paar Bilder als Andenken zu machen?
Bei dem Gedanken gerät mein Blut ordentlich in Wallung. Das wäre äußerst verboten, immerhin hat er sich meine Einwilligung dazu nicht geholt. Aber eine Schlampe würde wohl nicht protestieren, also bleibt auch mein Mund versiegelt.
Nach ein paar Sekunden geht das Licht wieder aus. Dann spüre ich zwei Finger an meinem Eingang. Einen Augenblick verweilen sie dort, ehe sie sich etwas unsanft in mich hineindrücken. Da ich inzwischen äußerst feucht bin, flutschen sie jedoch geschmeidig in mir hoch.
Die Nägel scheinen getrimmt zu sein, und die Pussymassage, die ich bekomme, ist auch nicht von schlechten Eltern. Das könnte echt gut werden, wenn es so weitergeht. Als sich dann auch noch ein Daumen zu meinem Poloch gesellt, muss ich mir sogar auf die Unterlippe beißen.Er wird doch nicht?
Offenbar doch.
Nachdem er ein paar Mal frech um mein Hintertürchen herumgekreist ist, versinkt er in ihm. Eine prickelnde Gänsehaut breitet sich in meinem Nacken aus.Unerhört! Der Typ hat bloß Glück, dass ich da voll drauf stehe.
Er verwöhnt meine beiden Öffnungen eine Weile mit fachmännischem Geschick, dann zieht er seine Finger aus mir raus und saugt sie hörbar in seinen Mund. Es macht mich verdammt an, dass er keine Angst vor meinen Körpersäften hat. Ich hoffe bloß, ...
... dass der Daumen nicht dabei ist.
Zipp.
Der Reißverschluss wird hinabgezogen, sein Glied in die Freiheit entlassen. Ein paar Mal haut er es abfällig gegen meine Pobacken, ehe er es in die Mitte wandern lässt. Nun rutscht die Eichel zwischen meinen beiden Eingängen hin und her.
Da ist mit Sicherheit kein Gummi drauf.
Die Erkenntnis sollte mich in Aufruhr versetzen, aber irgendwie tut sie das nicht. Vielleicht, weil sich ein Teil in mir insgeheim danach sehnt, dass der Typ den Hinweis auf dem Schild einfach ignoriert. Dass er mich so nimmt, wie ich bin, ungeschützt, an Ort und Stelle.
Aber was soll ich Maurice später sagen, wenn er zu mir kommt und ein spermaverschmiertes Fötzchen vorfindet? Dass das Kondom gerissen ist?
Wohl kaum.
Die Eichel streift so langsam und neckisch zwischen meinen Schamlippen auf und ab, dass mein Verlangen nach Penetration immer mehr geschürt wird. Vielleicht wartet der Kerl auf sowas wie eine stillschweigende Erlaubnis? Dass ich ihm mein Becken entgegenstrecke, bevor er sich in mir versenkt?
Mann!
Ich kann dir nicht entgegenkommen, Maurice würde mich umbringen. Aber wenn du es gegen meinen Willen tust, könnte man mir wohl nichts vorwerfen.
Ein frustriertes Wimmern entgleitet meinen Lippen, während sich der moralische Kampf in mir austrägt. Jede Sekunde, die verstreicht, ist wie eine sinnliche Folter. Und mein Widerstand droht allmählich zu brechen.
Die fremde Hand findet ihren Weg zu meinem Poloch zurück, dieses Mal ...