Es ist doch nur Sex - Teil 02
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... Beinen, kamen sie an meinen Schlitz und schließlich wollte ich nicht nur an ihren Dödeln lutschen.
Nach ihren Händen, fühlte ich eine andere Berührung an meiner Scheide, und als er sein Glied in mich rammte, musste ich meinen Vordermann umklammern, sonst wäre ich lang auf den Boden geknallt. Ihm gefiel es, dass sich meine Arme um seinen Unterleib schlangen, denn so fehlte jeder Abstandhalter und sein Penis drückte sich vollständig in meinen Hals. Die fremden Hände an meinen Brüsten gaben mir wieder Standsicherheit und nun konnte ich es genießen. Mit meiner Unterstützung fielen sie in den gleichen Takt, und während der eine Penis in meinen Mund drang, fühlte ich, wie sich der andere Bolzen in meine Scheide schob.
Gedanken, Sorgen oder Nöte verschwanden, es war nur noch ein Gefühl des ausgefüllt Seins und ich konnte nur noch genießen, wie sie sich an mir vergingen, alles Andere blendete ich einfach aus. Die Wechsel verliefen fließend, sie spritzten tief in meinem Hals ab, oder hoben mich an, weil Bolzen beim Abspritzen tief in meinem Körper steckten, beim Rausziehen war sofort ein Nachfolger zur Stelle.
Darüber, wie viele ich bedient hatte, mag ich nicht nachdenken, es war ein gelungener Auftritt, für mich auf jeden Fall, Franka sah auch zufrieden aus und die anderen Mädchen kicherten dümmlich, als unsere Stecher sich verausgabt hatten. Wir Mädels blieben noch zusammen und beschlossen eine Wiederholung, nur das wann und wo blieb noch offen. Auf dem Heimweg wollte ich ...
... mich mit Franka vertragen und versprach die Boshaftigkeit einzustellen. Franka wollte sich nicht mit mir vertragen, sie meinte nur: „Schade, das läuft doch bei uns gerade besonders gut und mir gefällt deine neue Art, ich hoffe, zwischen uns bleibt es genauso wie jetzt." „Gut, wenn du es unbedingt willst, werde ich dich weiter so fies reinreißen, wie die letzten Tage."
Den Montag zu toppen war recht schwer
Den ganzen Vormittag überlegte ich in der Uni, wie ich Franka weiter reinreißen konnte, anscheinend gefiel es ihr, wenn sie von mir dominiert wird. Nach dem klärenden Gespräch auf dem gestrigen Heimweg, hatte sie ihre devote Art deutlich gemacht, wobei es offen war, ob sie nur mir untertänig war, oder ob sie auf der Suche nach einem dominanten Despoten war. Egal, sie hatte mir die Führung übergeben und ich war in der Pflicht, für weitere ausschweifende Sextreffen zu sorgen.
Eine besondere Idee hatte ich nicht, doch auf der Heimfahrt sah ich wieder eine Gruppe Ausländer. Auf dem ausgewählten Sitzplatz würde ich keinen Kontakt aufbauen können, so stand ich auf und übergab einem anderen jungen Mädchen den Schutz der mitfahrenden reiferen Frauen. So als kleines Flittchen, sollte ich mich grundsätzlich wo anders hinsetzten, auf freie Bänke, oder im Gang stehen bleiben, insbesondere dort, wo es Gedränge gab. Wenn ich belästigt werden wollte, musste ich ihnen auch die Gelegenheit dazu geben.
Nach dem Aufstehen, ging ich erst zur Tür, als wenn ich aussteigen wolle, doch ...