Es ist doch nur Sex - Teil 02
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... darauf stieg ich in den Waggon, in dem die Gruppe eingestiegen war. Hier hatte ich aber das Problem, dass ich sie nicht erkannte, die sahen für mich alle gleich aus, obwohl heute sogar Dunkelhäutige mit dabei waren. Bei einer Gruppe hatte ich sogar das Gefühl, dass sie dabei waren, doch als ich bei ihnen am Platz stand, blickten sie verlegen zur Seite. Hinter mir tuschelten sie wohl, doch als ich mich umdrehte, sprachen sie miteinander in einer fremden Sprache und sahen nicht zu mir.
Irgendwie verließ mich der Mut und ich ging weiter und fand einen freien Notsitz in einer ungemütlichen Ecke zwischen zwei Waggons. „Na kleine Nutte, willst du wieder gefickt werden?", wurde ich in gebrochenem Deutsch angesprochen und meine Begeisterung war mir wohl im Gesicht abzulesen, denn ein verachtendes Grinsen zog in sein Gesicht. Er hatte mich wohl beobachte, oder er hatte mich erkannt, jedenfalls war ich ihm dankbar, dass er den ersten Schritt tat.
Erst konnte ich nur zustimmend nicken, worauf er spottete: „Deutsche Männer bringen es wohl nicht." Obwohl ich anderer Ansicht war, also allein am Vortag und am Samstag bei dem Club hatten sie mich vollständig befriedigt, stimmte ich ihm zu und erweiterte es: „Meine kleine Schwester müsste auch mal richtig durchgefickt werden." Die Sprachwahl war richtig und so setzte ich ihn in den Handlungszwang: „Um siebzehn Uhr, wie letztes Mal beim Ehrenmal und bring ein paar Freunde mit, an unserer Bereitschaft soll es nicht hapern."
Grinsend ...
... zog er ab und ich griff nach meinem Handy. „Hallo kleine Nutte", schrieb ich Franka an, egal ob das jemand mitlesen konnte, oder nicht, „ich habe dich gerade an ein paar Asylanten verkauft. Mach dich schon mal fertig, ich hole dich gleich ab." „Geil" bekam ich zurück, „ich warte auf dich."
Franka hatte ein weißes Trainings-Crop-Tanktop mit einer Jeans-Hotpants gewählt, wobei sie es schon angezogen hatte, meins lag aber schon auf ihrem Bett. Das Top spannte um ihren Oberkörper, wobei die Spaghettiträger es gut in Form hielten. Natürlich umspannte es ihre Brüste vollständig, sogar ihr Busen zeichnete sich ab, es endete aber unter den Rippen. Die Jeans war natürlich richtig heiß, tief auf der Hüfte sitzend, drückte sie schon in dem Schritt und nur wenige Zentimeter der langen Beine waren überdeckt. Alles in allem, wir konnten so rausgehen, besser war es aber, wenn die Eltern uns so nicht sahen.
Wir waren nicht die Ersten am Ehrenmal und uns empfing eine bunte Mischung, dass Franka erst schluckte. Gekniffen hatte sie allerdings nicht, obwohl ich es ihr nicht verübeln könnte. Die fremde Sprache hatte übrigens etwas Positives für uns, die konnten uns beschimpfen und beschämen, wie sie wollten, wir hatten es doch sowieso nicht verstanden. Na gut, ein paar Beschimpfungen kamen auf Englisch, aber ganz ehrlich, wenn einer seinen Schwanz in meine Scheide drückte und mich stöhnend fickte, wen interessiert es denn dann noch, was er mir entgegenspuckte.
Ähm, angespuckt haben sie uns ...