1. Es ist doch nur Sex - Teil 02


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... auch, aber wir wollten doch für sie nur Nutten sein, wir wollten hemmungslosen Sex. Diese ganze Gefühlsduselei war doch nur tullux, wir wollten nur Sex, gefickt werden, sie sollten uns durchziehen und besamen. Das sind doch die animalischen Bedürfnisse jedes Weibchens, normal für die Arterhaltung wichtig, die Gefühle können ja nichts dazu, dass wir verhüteten.
    
    Ich habe sie nicht mitgezählt, aber ich war mehrmals Out of Order und Franka hing auch nur noch schlaff über eine Steinmauer. Es wurde bereits dunkel, als sie grölend davonzogen und wir uns, wie Ertrinkende, aneinanderklammerten. Gesehen wurden wir nicht mehr, weil es bereits stockfinster war, als wir uns wieder anzogen. Zum Glück war es nicht kalt und auf der Heimfahrt waren nur wenige Fahrgäste in der S-Bahn.
    
    Nach dem Duschen bin ich nur noch ins Bett gefallen, und als ich aufwachte, schlief Franka neben mir. Sie sah zufrieden aus und glücklich, vielleicht waren wir dafür geschaffen, jedenfalls hatte ich nicht das Gefühl, etwas falsch zu machen, solange wir keine neue Partnerschaft eingingen, konnten wir uns austoben. Huren waren wir garantiert nicht, wir haben uns doch so ficken lassen und kein Geld dafür gefordert.
    
    Chorprobe
    
    Diese Woche konnte sich Franka nicht vor dem Singen drücken, denn die Eltern merkten, wie gut es ihr inzwischen ging. Vielleicht sollten wir ganz auf Partnerschaften verzichten, es gab genug Stecher, die uns ficken wollten. Wer kauft denn schon eine Kuh, wenn er die Milch auch so ...
    ... bekommt.
    
    Bei der Chorprobe brachte ich Franka immer wieder in Verlegenheit, also, kurz bevor sie etwas vortragen musste, bekam sie einen anzüglichen Kommentar ins Ohr geflüstert, meist zulasten des Chorleiters, des Pfarrers, oder zumindest einem der älteren Herren. Franka kicherte immer dazu und beim Singen traf sie keine Töne mehr. Mutti schaute uns schon böse an, dass wir doch wieder ernsthafter wurden.
    
    Beim Stimmbänderölen, also bei dem Saufen nach der Chorprobe, flüsterte ich Franka immer wieder zu: „Stell dir vor, du würdest vor ihm knien und holst seinen Dödel raus. Riechst du ihn schon, willst du seinen Schnodder ablutschen?" Im Grunde ließ ich Franka an allen verdorbenen Gedanken teilhaben, die ich letzte Woche durchlebt hatte. Den Anderen viel es auch auf, und als sie Franka darauf ansprachen, antwortete sie nur mit hochrotem Kopf: „Ach nichts, Lucie hat mal wieder ihre dollen fünf Minuten."
    
    Später, als wir zu zweit waren, nagelte sie mich aber darauf fest: „Sag mal, hast du dich letzte Woche wegen der Chorprobe von den alten Säcken ficken lassen?" „Wenn es so wäre?", grinste ich Franka an und hörte: „Dann müssen wir das morgen wiederholen, sonst bekomme ich die verworrenen Bilder nicht mehr aus dem Kopf." „Wie du meinst", widersprach ich ihr nicht, „im Altersheim, oder wo hast du dir das vorgestellt?"
    
    Ein Altersheim schlug ich mir sofort aus dem Kopf, genauso durfte es niemand sein, den unsere Eltern kannten, allerdings gab es in unserer Stadt ein Kino, in ...