Es ist doch nur Sex - Teil 02
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... auf sie aufmerksam wurde. Es war aber nicht der einzige Schrei. Andere folgten und zwischendurch zitterte sie wie Espenlaub. Darauf merkte ich aber, wie sie die Kraft sammelte und Bobby entgegenbockte.
Mehrmals lief das Spiel ab, und wenn die Passanten auf dem Bahnhof nicht mit dem Zug abgefahren wären, hätte es einiges Aufsehen erregt. Franka hielt durch, bis Bobby so weit war und darauf viel sie in sich zusammen.
„Geile Maus", grinste Bobby zu mir und richtete seinen eingeschleimten Penis auf mich, „willst du ihn sauber lecken, oder soll ich ihr Hemdchen nehmen?" „Willst du mich dann auch ficken?", kniete ich sofort vor ihm und saugte sein schlaffes Glied in meinen Mund. Lange blieb er nicht schlaff, und als Bobby nach meinem Top griff, um es mir über den Kopf zu ziehen, war ich mir seiner sicher.
Wenig später stand ich an dem Zaun und Bobby nahm mich ran. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht, zweimal schon abgespritzt, brauchte es einiges, bis Bobby wieder so weit war. Mich haute es vollständig aus den Socken und Franka hielt mich fest im Arm, als ich wieder zitternd zu mir kam. „Alles klar mit euch", fragte Bobby mich noch und ich nickte dazu: „Ich schicke dir den Film gleich zu, du warst einfach genial."
Bobby stand schon auf dem Bahnsteig, als wir uns gerade angezogen hatten und wir gingen zu Fuß nach Hause, Händchen haltend, aber wir sprachen kein Wort. Franka ließ mich zuerst duschen, und als ich im Pyjama im Bett lag, kam sie in ihrem Shorty in mein ...
... Zimmer. „Darf ich zu dir kommen? Bist du mir jetzt noch böse? Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?"
Ich habe nur meine Decke angehoben und sie kam sofort zu mir. So haben wir früher oft geschlafen, als wir noch Mädchen waren und die Jungen alle total blöde waren. Sollte ich meine Schwester wieder als meine Schwester sehen? Sie konnte mir bei der Liebe nicht mehr im Wege sein, für mich gab es keine Liebe mehr, nur noch Sex und beim Sex war es doch egal, ob der Stecher, die eine, oder die andere nimmt, am besten sogar, wie heute, wo wir beide gefickt wurden.
Mutti und Papa fanden es gut, dass wir uns wieder vertragen hatten, Schwestern müssen doch zusammenhalten.
Samstagnacht mit der kleinen Schwester
Beim gemeinsamen Frühstück zeigte Mutti schon ihre Begeisterung: „Ich freue mich, dass ihr wieder etwas zusammen unternehmt, früher habt ihr euch doch immer so gut miteinander verstanden." Sie hatte es nur gut gemeint, aber bei mir erzeugte es erneut einen Groll gegen Franka. Ja, wir hatten uns verstanden, weil ich meine kleine Schwester immer mitschleppen musste, und sie hatte es mir immer gedankt, indem sie mir meine Freunde wegnahm, immer wieder, Marvin war nur das letzte i-Tüpfelchen. Nun hatten sich die Voraussetzungen aber geändert, ich war nicht mehr die „liebe", große Schwester. Inzwischen wollte ich mich an Franka rächen, nur gestern war es gründlich in die Hose gegangen, die hatte doch glatt mitgemacht und sich durchficken lassen.
„Heute Abend wollen wir ...