1. Es ist doch nur Sex - Teil 02


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... ins Centrino", erklärte ich Mutti darauf, „mal sehen, wen wir dort treffen." Centrino ist ein örtlicher Club, Disco, Tanzlokal und natürlich ist dieser Name frei erfunden. Franka sah mich gleich panisch an, denn dort verkehrten ihre ganzen Klassenkameraden, vor allem die anerkannte Elite, It-Girls, mit ihren festen Freunden, bei denen Franka immer um Anerkennung buhlte.
    
    Die Panik in ihren Augen gab mir Auftrieb, so dass ich zum nächsten Schlag ausholte. „Wir müssen heute Morgen aber noch mal in die Stadt", pikste ich bei Mutti, „wir können ja nicht in diesen unmodernen Teilen auflaufen." Sofort griff Mutti zu ihrer Tasche und holte das Portemonnaie raus, für ihre kleine Prinzessin ließ sie immer einiges springen. Mit der großen Tochter zusammen, waren das allerdings nur zwei braune Scheine, doch nach einem auffordernden Blick zu Franka, reagierte sie sogar wunschgemäß: „Vielleicht finde ich in meinem Schrank noch etwas Passendes, dann brauchen wir nicht unser ganzes Taschengeld dazutun und haben noch genug für abends."
    
    Mutti verstand den Wink, denn es folgten noch zwei grüne Scheine. Lieber sparte sie am Haushaltsgeld, als dass ihre Prinzessin ohne Geld ausging. Ähm, wir hatten nicht vor, das ganze Geld auszugeben, der Eintritt war für weibliche Single frei, und wenn wir nett lächeln, würden wir genug spendiert bekommen.
    
    In der Stadt verbrauchten wir gar nicht so viel Geld, denn ich wollte uns nicht als It-Girls präsentieren. Aus Franka wollte ich eine billige ...
    ... Schlampe machen und so sollte sie auch nur noch rumlaufen, also genauso, wie ich mich weiter entwickeln wollte. In der Stadt gibt es einige Billigmodeläden, auf deren Namen ich nicht eingehen möchte und deren stark kritisierte Produktionsmethoden ich gekonnt ignorierte. Genau das Richtige, um uns der Unterschicht anzupassen, wobei ich es darauf anlegte, dabei noch möglichst freizügig rumzulaufen.
    
    Als Alibi für die Eltern fanden wir zwei Kleider für unter zehn Euro, die weder hübsch noch freizügig waren. Franka wird Mutti erklären, dass gerade diese Designermode top angesagt sei und die beiden Kleider sauteuer seien. Darauf kamen aber meine Vorstellungen ins Spiel und ich suchte für Franka all die Sachen raus, die mehr zeigten, als sie verhüllten, um uns zu billigen Flittchen zu machten. Zum Schluss kamen wir mit nur einem grünen Schein aus und hatten zwei volle Plastiktüten, Masse statt Klasse.
    
    Franka war schon entsetzt, als ich beim Frühstück die Eltern informierte, dass wir ins „Centrino" wollten. Beim Einkaufen ließ sie sich zwar noch mal mitreißen, doch als wir nachmittags zusammenhockten, kam ihre Panik wieder richtig durch. „Was ist, wenn mich meine Klassenkameraden dort sehen", heulte sie sich bei mir aus und ich genoss ihre Verzweiflung. „Was soll schon mit ihnen sein", tat ich ihre Sorge ab, „uns geht es doch nur ums Ficken, wir wollen doch keinen von denen anbaggern, sonst wärst du doch schon längst mit einem von ihnen zusammen."
    
    Franka druckste weiter, bis ich ...
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