Es ist doch nur Sex - Teil 02
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... wäre natürlich, wenn er in mir stecken würde." Anhand des stärkeren Druckes merkte ich, dass er mich verstanden hatte, doch ich musste mir noch weitere Stecher besorgen.
„Gleich draußen auf dem Parkplatz", informierte ich ihn noch, bevor ich abtauchte, nicht ohne meinen Kopf gegen seinen Schritt zu drücken. Der Nächste konnte seine Hände nicht bei sich halten und ich wiederholte das Spiel noch ein paar Mal, bis ich vor Franka stand. „Draußen auf dem Parkplatz und nimm so viele mit, wie du kannst", rief ich ihr zu, laut genug, dass ihre Verehrer es hören konnten. Franka war inzwischen so in Trance, dass sie nur zustimmte und sich genauso in die verschwitzten Hände ihrer lüsterneren Anhänger begab.
Am Ende des Liedes schnappte ich mir Frankas Hand und zog sie hinter mir her, gefolgt von der ganzen Gruppe, die schon auf der Tanzfläche nicht von uns lassen konnten. Draußen war es noch ziemlich hell, aber ich wollte, dass Franka von ihren Bekannten gesehen wird. Es ging ein paar Meter neben dem Lokal auf den großen Parkplatz und unsere Begleiter drängten uns gleich links in die Ecke, wo mehrere Altkleidercontainer standen.
Mir waren übrigens fünf Lüstlinge gefolgt, wobei Franka nur zwei im Schlepptau hatte. Natürlich werde ich mit meiner Schwester teilen, wenn ihre Beiden leergefickt sind, können meine Stecher bei ihr weiterficken. Während ich dem Ersten an die Hose griff, gab ich ihm mein Handy und umgarnte ihn: „Machst du Fotos, wie ich dir einen blase?"
Meine ...
... Auswahl war nicht von ungefähr, obwohl er mich nicht erkannte. Es war nämlich der kleine Bruder eines Klassenkameraden von mir. Wenn er mir das Handy nicht zurückgibt, kann ich direkt zu seiner Mutter gehen. „Du kannst übrigens alles aufnehmen", erklärte ich noch, „du muss nur aufpassen, dass eure Gesichter nicht darauf sind, denn wir stellen alles online."
Ehe er ablehnen konnte, hatte ich schon seine Hose offen und kniete vor ihm. Indem ich seinen Penis in den Mund nahm, blickte ich noch bettelnd zu ihm hoch und hörte das erste Klicken. Nun konnte der Spaß beginnen und ich hatte nicht vor, bei irgendwas zu kneifen.
Es sollte ein Blow Job vom Feinsten werden, schon mit der einen Hand seine Eier kraulend, lutschte ich an seiner Eichel, als wäre es ein süßes Fruchteis. Dazu war mein Blick natürlich zu ihm hoch gerichtet, erst als ich seinen Schaft in meinen Mund ließ, musste ich runter sehen. Anfangs hatte ich noch meine zweite Hand um seinen Schaft gelegt, um seine Eindringtiefe zu kontrollieren, da er mich aber nicht steuerte, konnte ich selbst probieren.
Meine Hände nun an seinem Gesäß liegend, testete ich, wie tief ich ihn schlucken konnte und so wie er über mir stöhnte, gefiel es ihm wohl sehr. Zum Abspritzen in meinen Mund habe ich ihn allerdings nicht gebracht, dazu gab es zu viele Störeinflüsse von den Anderen.
Mein Top wurde hochgeschoben und drauf griffen zwei Hände grob an meine Brüste. Dazu fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, wobei eine andere Hand ...