Es ist doch nur Sex - Teil 02
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... sie fragte: „Oder hast du doch einen von den Dandys im Visier, ich meine, das wäre doch die Gelegenheit, sich von ihm ficken zu lassen?" „Nein, Gott bewahre", stritt Franka es vehement ab, „das sind doch alles nur Spinner. Dabei ist keiner, der mich nur im Geringsten interessiert." „Na also", beendete ich ihren Zweifel, „nach heute Abend wird dich wohl keiner von ihnen haben wollen."
Für den Ausgang legte ich uns jeweils einen anthrazit Zweiteiler raus, ein Crop-Top, dessen Bund direkt unter der Brust spannte und einen Mini, der um die Hüftknochen spannte und so gerade den Hintern umspannte. Mit siebzehn Euro waren diese Kombinationen gar nicht teuer, dazu noch ein String, da man uns sonst unter den Rock blicken konnte. Normal würden dazu hochhackige Overknees passen, da wir damit aber zu sehr auffielen, hatte ich uns Sandalen besorgt, die bis über die Wade geschnürt wurden.
Na gut, wir sahen aus wie Nutten, hatte Franka wirklich recht. Innerlich war ich aber auch stolz darauf, denn ich wollte sie bei ihren Schulkollegen wie eine Nutte vorführen. Um mich machte ich mir keine Sorgen mehr, nach der letzten Woche müsste ich mich sowieso in Grund und Boden schämen. Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ungeniert.
Zuhause schlichen wir uns raus, ohne dass uns die Eltern sahen, und im Centrino waren wir gleich der Hingucker. Schnell verlor Franka ihre anfängliche Scham, da sie in dem Publikum keine bekannten Gesichter fand. Schließlich wurden wir auf der Tanzfläche ...
... umzingelt und immer wieder kam es zu „zufälligen" Berührungen, denen wir aber nicht auswichen, ganz im Gegenteil. Schnell war allen klar, dass wir es darauf anlegten und nun genierten sie sich nicht, uns offen anzufassen.
Mit der auflebenden Stimmung, wurde die Musik verändert und dabei wechselte noch die Beleuchtung. Mit dem Schwarzlicht kam aber unsere totale Blamage, denn unter dem Licht wurde der anthrazitfarbene Stoff annähernd transparent und man konnte sowohl unsere Brüste, als auch unsere Strings unter dem Stoff erkennen. Deutlich konnte ich dabei Frankas harte Nippel sehen und für mich war es eine Freude, dass sie sich nun fast nackt vor ihren Klassenkameraden präsentieren musste. Bei mir war es nicht viel anders und mit so einem Durchscheinen bei Schwarzlicht hatte ich nicht gerechnet. Den um uns tanzenden Männern gefiel es aber und es war ein weiteres Zeichen, mehr auf Tuchfüllung zu gehen. Da wir auch nichts unternahmen, um uns zu verhüllen, hatten wir endgültig verloren. Waren es bisher nur Berührungen, stand nun jemand hinter mir, und bevor er mich an sich zog, fühlte ich seine warmen Hände auf meinem Bauch. Während ich an meinem Hintern seine Beule spürte, legten sich seine Lippen an meinen Hals und er knabberte zärtlich an meinem Nacken.
Obwohl ein Schauer über meinen Rücken zog, war es mir nicht unangenehm und irgendwie musste ich mein Interesse bekunden. „Das fühlt sich gut an", hauchte ich zu ihm, nachdem ich meinen Kopf zu ihm gedreht hatte, „besser ...