Daniela
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byHtsl
... vergessen hatte.
"Kommst du bitte eben noch mit rauf? Ich habe Angst, dass Dieter doch wieder da ist."
Also begleitete ich sie in ihre Wohnung, die aber, wie erwartet, leer war. Und er war auch in der Zwischenzeit nicht da gewesen, da das Geld noch immer eingefroren war. Als ich dann gehen wollte, richtete sie einen Stuhl her, den sie unter die Türklinke klemmen wollte.
"Wenn du dir nicht sicher bist, solltest du die Hausverwaltung anrufen und dir ein neues Schloss einbauen lassen. Das ist das sicherste."
"Ja, du hast wohl Recht. Werde ich morgen gleich machen."
Zum Abschied umarmte sie mich wieder minutenlang und bedankte sich immer wieder bei mir. Zum Glück konnte uns niemand so sehen, sonst wäre es mir dann doch zu peinlich gewesen.
Glücklich und zufrieden gang ich dann nach Hause. Eigentlich wollte ich anschließend gleich schlafen gehen. Ich kam auch bis ins Bett, aber kaum hatte ich die Augen geschlossen, sah ich Lenas hübsches Gesicht vor mir. Ihre blasse Haut, die roten Haare und die grünen Augen. Sie war schon eine wunderschöne Frau. Selbst ihre kleinen Brüste fand ich wunderschön. Sie passten gut zu ihrem schlanken Körper. Zumindest soweit, wie ich das beurteilen konnte. Ich hatte sie nur vor Jahren mal im Bikini gesehen und es sah nicht so aus, als hätte sie seitdem viel zugelegt.
Ich versuchte wirklich zu schlafen, aber immer wieder sah ich sie vor mir. Endlich, um zwei Uhr früh, gab ich meinem Verlangen nach. Ich schob eine Hand in meinen ...
... Slip und fand einen Swimmingpool vor. Nie im Leben hätte ich erwartet, dass meine beste Freundin mich so sehr erregte. Ich warf das Deckbett zur Seite, zog mein Höschen aus und während eine Hand meine Brüste knetete, schob ich zwei Finger in meine Möse und massierte mit dem Daumen meinen Kitzler. So konnte ich am schnellsten kommen und tatsächlich brauchte ich keine zwei Minuten, bis mich ein Orgasmus überrollte. Ich zog die Beine an, drehte mich auf die Seite und während ich genüsslich meine nassen Finger ableckte, die vorher noch in meiner Möse steckten, presste ich die andere Hand auf meinen Schlitz.
Einerseits fühlte ich mich jetzt leer und verspürte eine gewisse Schuld in mir, dass ich meine beste Freundin als Masturbationsvorlage genutzt hatte, andererseits fühlte ich mich erleichtert und konnte nun auch endlich einschlafen.
Am nächsten Morgen hatte ich immer noch eine Hand zwischen meinen Beinen und sie war immer noch nass. Ich legte mich breitbeinig hin und schlug mit meiner Hand leicht auf meinen Schlitz. Es platschte regelrecht und ich konnte ein paar Spritzer auf meinem Bauch fühlen. Und obwohl mein Morgen eigentlich zeitlich streng durchgetaktet war, nahm ich mir die Zeit und und machte es mir wieder selbst. Und wieder dauerte es nicht lange, bis der Orgasmus mir Erleichterung verschaffte. Doch auch dieses Mal empfand ich eine Schuld gegenüber Lena.
***
Lena:
Ich war Daniela unendlich dankbar, dass sie mir aus der Patsche geholfen hatte. Andererseits ...