1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... war ich etwas böse auf sie gewesen, dass sie dann noch mehr Geld ausgegeben hatte. Aber in der Tat fühlte ich mich viel besser, als wir nach dem gemeinsamen Abend in meiner Wohnung standen.
    
    Nun musste ich mir überlegen, wie ich ihr das Geld möglichst schnell wieder zurückzahlen konnte. Das gestaltete sich aber etwas schwierig, da meine Wohnung relativ teuer war und mein Verdienst nicht so toll. Ich konnte schuldenfrei leben und jeden Monat ein paar zehn Euro oder auch mal einen Hunderter sparen, aber mehr war nicht drin.
    
    Ich war wieder mal dabei, eine andere Wohnung zu suchen, als zwei Wochen später Daniela mich am Samstag besuchte. Wenn wir uns nicht live sahen, so telefonierten wir wenigstens an diesen Tagen. Noch hatte ich ihr aber nicht gesagt, dass ich eine günstigere Wohnung suchte. Ich wollte sie nicht direkt mit der Nase darauf stoßen, dass ich immer knapp bei Kasse war.
    
    Das wäre mir auch an diesem Samstag gelungen, wenn sie nicht gerade dann geklingelt hätte, als ich gerade in der Küche war. So öffnetet ich ihr gleich die Tür, ohne vorher meinen Rechner auszuschalten. Wir begrüßten uns mit einer langen Umarmung und gingen dann in die Küche, um für uns beide Kaffee zu machen.
    
    Als wir dann ins Wohnzimmer kamen, stand mein Notebook noch offen da und zeigte die Seite einer Immobilienfirma. Schnell schloss ich das Notebook, aber es war schon zu spät.
    
    "Suchst du eine Wohnung?"
    
    "Na ja, ich wollte mal sehen, ob sich was günstiges finden lässt. ...
    ... Alleine wird mir die hier etwas teuer. Bisher hatte ja Dieter immer die Hälfte bezahlt."
    
    "Aber du hast die Wohnung doch immer geliebt. Oder ist es wegen des Geldes, das du mir schuldest? Hmm?"
    
    Ich konnte ihr nichts vormachen. Irgendwie durchschaute sie mich immer.
    
    "Ja, da bleibt am Ende des Monats nicht viel übrig und ich will nicht erst in fünf Jahren damit fertig sein."
    
    Ich hatte den Fehler begangen und mich auf die Couch gesetzt. Im Sessel hätte ich alleine bleiben können, aber so setzte sich Daniela auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich.
    
    "Ach Lena, warum traust du mir denn nicht? Du weißt doch, wie sehr ich dich gern habe und dass mir Geld nicht so viel bedeutet. Wenn du knapp bist, dann sag mir das doch einfach. Ich habe doch Verständnis dafür."
    
    "Aber ich hasse es, wenn ich Schulden habe und die nicht korrekt zurückzahlen kann."
    
    "Du kannst deine Schulden bei mir gar nicht korrekt zurückzahlen, weil wir nichts ausgemacht haben, wie du mir das zurückzahlen musst. Und wenn es dir was hilft, dann sage ich jetzt, dass du mir das mit dreißig Euro monatlich zurückzahlst. Ok?"
    
    "Nein, nicht ok. Das sind einhundert Monate, das ist viel zu lange. Zehn Monate wären eigentlich noch zu lange."
    
    "Ich würde die dreihundert aber gar nicht annehmen. Schatz, ich bin wirklich nicht darauf angewiesen. Gib es mir dann, wenn es dir passt. Und wenn das in zehn Jahren ist, habe ich auch kein Problem damit."
    
    "Du lässt dich da auch nicht von abbringen, ...
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