1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... beugte sich über mich und gab mir einen Kuss, halb auf die Wange, halb auf den Mund.
    
    "Danke, seit heute Früh sehr gut. Das Gespräch heute Nacht hat mir unheimlich gut getan."
    
    "Das freut mich. Du hast mir so unheimlich leid getan."
    
    Lena kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
    
    "Ich würde ja noch gerne weiter hier mit dir liegen, aber musst du nicht zur Arbeit?"
    
    "Nein, ich warte erst einmal ab, wie es überhaupt weitergeht. Ich rufe nachher mal an und frage nach. Dass jetzt jemand da steht und Bücher ausleihen will, halte ich für unwahrscheinlich. Vielleicht können wir..."
    
    Sie war auf ein Mal still und deutete zum Fenster. Ganz leise hörten wir die Durchsage eines Lautsprecherwagens.
    
    "...sie die nächsten Tage zu Hause. Personen, die unbedingt benötigt werden, werden direkt benachrichtigt. Sobald sich die Lage geklärt hat, werden sie über Radio und Fernsehen informiert. Supermärkte werden geöffnet und es werden Lebensmittel ausgegeben. Bitte bleiben sie die nächsten Tage zu Hause..."
    
    "Damit hätte sich die Frage der Arbeit auch erst einmal geklärt. Und ich glaube auch nicht, dass die Bücherei so lebensnotwendig ist. Zu Essen haben wir auch für eine Woche daheim, so dass wir nicht raus müssen. Wir bleiben hier und harren der Dinge, die da kommen."
    
    Wir blieben noch etwas liegen, bis sich mein Magen mit Macht meldete.
    
    "Lena, ich habe Hunger."
    
    "Ich auch. Soll ich uns was machen?"
    
    "Das wäre allerliebst vor dir. Wenn ich das ...
    ... mache, sind wir bald verhungert."
    
    "Und danach werden wir mal versuchen, dich frisch zu machen. Du müffelst etwas."
    
    "Oh Shit, tut mir leid."
    
    "Alles gut, Dani. Ich bin wahrscheinlich auch nicht besser dran."
    
    Wir standen auf und Lena half mir in meinen Morgenmantel. Während sie dann das Frühstück herrichtete, schaltete ich den Fernseher ein. Es lief zwar schon wieder ein Programm, aber auf allen Kanälen wurde uns das selbe erzählt. Dass niemand wusste was passiert ist und dass die übriggebliebenen Regierungen in allen Ländern versuchten, etwas Ordnung in das ganze Chaos zu bringen. Ich schaltete nochmal alle Kanäle durch und machte dann wieder aus.
    
    "Hmm, das duftet so gut."
    
    "Ach Dani, hör auf. Ist doch nur Rührei mit Schinken."
    
    "Ja, aber auch das habe ich schon lange nicht mehr gegessen."
    
    "Dann setz dich hin. Ist gleich fertig."
    
    "Lena, jetzt wird es aber nochmal peinlich. Ich muss pinkeln."
    
    Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und sah mich vorwurfsvoll an.
    
    "Du kannst wohl gar nichts alleine, was?"
    
    Dann aber grinste sie und umarmte mich.
    
    "Das kriegen wir schon hin."
    
    Auf der Toilette half Lena mir aus dem Morgenmantel und zog mir den Slip aus. Während ich pinkelte, war sie hinausgegangen, offiziell, um das Rührei vom Herd zu nehmen. Aber ich hatte gesehen, dass sie das schon gemacht hatte. Ich musste schmunzeln, dass ihr das so peinlich war. Warum hatten die Männer dann keine Bedenken, nebeneinander zu pinkeln?
    
    Aber wenigstens kam sie von ...
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