1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... allein wieder zurück und wischte mich sogar trocken. Ich biss mir dabei sogar kräftig auf die Lippe, um ein Stöhnen zu verhindern. Auch wenn es nicht erotisch gemeint war und sie auch noch ein paar Blatt Klopapier in der Hand hatte, erregte mich schon allein die Geste.
    
    Nachdem sie mir wieder den Slip angezogen und den Morgenmantel übergehängt hatte, gingen wir zum Frühstück. Aber auch hier gingen die Peinlichkeiten weiter. Ich konnte ja nicht einmal selbständig essen. Also fütterte sie mich und flößte mir den Kaffee mit einem Suppenlöffel ein.
    
    "Oh Gott, Lena, mir ist das so peinlich. Vielleicht ist es besser, du wirfst in der nächsten Zeit alles in den Mixer und ich esse durch einen Strohhalm."
    
    "Erzähl doch keinen Unsinn. Es macht mir wirklich nichts aus, dir zu helfen. Und ich bin mir sicher, dass du es umgekehrt genauso machen würdest."
    
    "Ich liebe dich, Lena."
    
    Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und fütterte mich dann weiter.
    
    "Du hast mir noch nicht erzählt, wie du das überhaupt geschafft hast, dir beide Arme zu brechen."
    
    "Als plötzlich alle Menschen verschwanden, fuhr der Bus ja alleine weiter. Das war kurz vor einer Kurve und bevor ich noch reagieren konnte, fuhr der Bus frontal in eine Hauswand. Und was macht man instinktiv? Man stützt sich ab. Großer Fehler! Hätte ich mich wie im Flugzeug hingehockt, wäre gar nichts passiert. Ein Mann weiter hinten im Bus hatte es so gemacht und er war völlig okay. Er hat mich dann auch ins Krankenhaus ...
    ... gebracht."
    
    "Ich glaube aber, dass ich das auch so gemacht hätte. Wie du sagst, ganz instinktiv."
    
    Lena:
    
    Nach dem Essen stand ich auf, stellte mich hinter Daniela und umarmte sie.
    
    "Ich bis so froh, dass du da bist, Dani. Ich habe dich so, so lieb."
    
    "Ich habe dich auch lieb, Lena. Und was meinst du, wie froh ich erst bin, dass DU da bist."
    
    "Kann ich mir vorstellen. Und jetzt komm, meine Süße, lass uns duschen gehen."
    
    Kurz darauf standen wir uns im Badezimmer gegenüber und sahen uns verlegen an.
    
    "Wie machen wir das jetzt?"
    
    "Ich muss dich ja waschen und weil ich dabei ja unvermeidlich auch nass werde, dusche ich dann auch gleich. Hilft ja nicht."
    
    "Wenn dir das zu peinlich ist, zieh dir doch einen Bikini an."
    
    "Ach Dani, du hast mich doch schon mal nackt gesehen. Und vielleicht werde ich dann auch einen Teil meiner Schüchternheit los."
    
    Ich half meiner Freundin aus ihren Klamotten und zog mich dann selbst aus. Ich fühlte mich komisch und es würde wohl noch eine Weile dauern, bis ich mich so ungezwungen nackt bewegen konnte wie Daniela.
    
    Ich versuchte dann unter der Dusche, das ganze so emotionslos wie möglich hinter mich zu bringen. Ich benutzte einen Waschlappen, um Daniela zu waschen, während sie sich am oberen Rand der Duschwand festhielt. Sie ließ das über sich ergehen und erst, als ich ihr die Haare wusch, kamen die ersten Äußerungen. "Oh Lena, das ist so toll. Sei mir bitte nicht böse, aber das erregt mich so sehr, wie du mir die Haare wäschst. Ich hab ...
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