1. Die Indianerin


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: MM-Michi

    ... Anblick! Damals wusste ich noch nicht, ob es an ihrem alter lag oder daran das sie Blond war und zwar richtig Blond, denn es waren kaum Haare an ihrer Muschi. Was mir sehr gut gefiel denn ich fand sie hate eine hübsche Muschi. Mit kräftigen Schamlippen und einen schönen geraden schlitz. Als sie zwischen uns am Tisch stand, konnte ich ihre Muschi noch
    
    deutlich von der Seite sehen. Plötzlich wurde ich jäh aus meinen Gedanken und vom Anblick gerissen. Billy hatte sich Wahtawah geschnappt und sich auf seinen Schoß gezogen und fing an sie zu befummeln. Sie “Wehrte“ sich natürlich. Was und wo genau er rumgefummelt hat, habe ich nicht sehen können, da es recht schnell vorbei war. So richtig wütend war sie aber nicht, gehörte wohl zum Spiel. Und wieder bot Billy mir an, es ihm gleich zu tun. Das war dann aber doch zu viel des Guten und ich verzichtete. Aber Wahtawah hatte wohl damit gerechnet, denn sie stellte sich bei der nächsten Bedienung so hin, dass ich sie hätte schnappen können. Und ich glaube, Sie hatte auch ein paar Sekunden länger gebraucht. Na gut Chance vertan. Doch beim nächsten Mal hat sie sich Billy wieder geschnappt. Diesmal habe ich aufgepasst wo er sie gegrabscht. War aber harmlos, keine relevanten stellen befummelt. Doch dann was Unerwartetes. Er schob seine Beine zwischen ihre und drückte sie auseinander, und zwar so weit, dass sich ihre Schamlippen öffneten und ich darin einen kleinen rosa Zipfel sehen konnte. Was für ein Anblick! Ich war wie hypnotisiert, ...
    ... denn DAS hatte ich noch nie gesehen. Doch diesmal sprang Wahtawah hoch und warf ihm einen Giftigen blick zu. Das war wohl neu in dem Spiel und bestimmt nicht abgesprochen. Sie brachte dann noch ein, zwei Mal Whisky und verkündete dann: „So letzte Runde! Der Saloon schließt gleich.“ Und als Imke fügte sie hinzu: „es gibt bald Abendbrot.“ Somit beendeten wir das Spiel und fingen an Aufzuräumen. Man könnte meinen das sich Imke nun wieder anziehen würde, aber denkst. Sie blieb nackt und half uns beim Aufräumen. Sie legte das Indianer Kostüm in einen Schuhkarton und verstaute ihn in der großen Kabeltrommel die rechts stand. Eike seine Cowboysachen fanden den gleichen weg. Als Imke ihre Schachen nahm wollte ich mich verabschieden doch sie sagte: „Wir kommen auch mit rüber.“ Ich war etwas verwirrt, doch beide kamen auf mich zu und schoben mich durch die Tür, und wir gingen rüber zum Haus. Ich wollte wieder zur Durchfahrt gehen aber sie gingen zur Hintertür und ich folgte, wollte mich ja noch verabschieden. Im Hausflur habe ich mich als erstes von Eike verabschiedet, denn der rannte schon die Treppe hoch. Imke stand hinter mir, aufrecht, die Arme hinter ihrem Rücken und den Kopf leicht zur Seite und lächelte mich an. Sie ist immer noch nackt. Ich werde wieder rot und will ihr die Hand geben. Sie schaut mich an und fragt: „Hat es dir Spaß gemacht, hat es dir gefallen?“ Verlegen antwortete ich Wahrheitsgemäß: „Ja! Auf jeden Fall!“ „Na dann Komm mal gut nach Hause.“ Meinte sie und gab mir ...
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