1. Wie das Schicksal so Spielt - 08


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byljubamkrk

    ... aufgewacht und stand mit der erhobenen Flasche hinter Mutti. Er rief: „Verschwindet! Sie ist da wo eine läufige Hündin hingehört! Sie gehört mir!" Ich hatte einen Bolzenschneider gefunden und ging auf ihn zu: „Wenn du sie noch ein einziges Mal belästigst passiert noch etwas viel, viel schlimmeres als das hier!" Ich gab ihm eine deftige Backpfeife die ihn wieder ins Reich der Träume schickte.
    
    Das Schloss fiel zu Boden und ich nahm Milena auf den Arm, sie schlang ihre Arme um meinen Hals und fing an bitterlich zu weinen. Ich beruhigte sie: „Psst, alles ist gut", und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss aber Mutti drängte zum Aufbruch, wir quetschten uns auf die Rücksitzbank und den Hund nahmen wir auch noch mit.
    
    Wir kamen bei ihrer Mutter zu Hause an und Milena hatte sich beruhigt. Sie hatte einen Bärenhunger, sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Martina, so heißt ihre Mutter, schnitt Schinken, Käse und Brot auf und wir langten kräftig zu. Bei einem Glas Wein erzählte Milena wie ihr Mann und einer seiner Kumpanen sie an der Haltestelle in ein Auto gezerrt hatten, sie fing wieder an zu weinen. Mehr wollte ich gar nicht wissen, wir gingen ins Bett und sie kuschelte sich an mich und schlief ein. Immer wieder schrie sie im Schlaf auf, ich strich ihr dann über den Kopf und flüsterte: Es ist vorbei, ich bin bei dir."
    
    Nach dem Frühstück fühlte sie sich wieder fit genug um mit mir auf dem Motorrad zu mir ins Haus zu fahren. Sie war überwältigt: „Wie schön ...
    ... es hier ist, hier war ich noch nie!" Wir rissen uns die Klamotten vom Leib und sprangen vom Steg ins Wasser, nach heftigem Rumgeplansche schwammen wir ans Ufer und küssten uns. Jetzt konnte ich ihren perfekten Körper bewundern, ihre vollen Brüste hingen kein bisschen, sie hatte einen flachen Bauch und einen straffen Po. Ich knetete ihren großartigen Busen und sie ließ den Kopf in den Nacken fallen um ihn mir noch besser zu präsentieren.
    
    Ihre Nippel standen aufrecht wie Kieselsteine, ich biss zärtlich hinein und umspielte sie mit der Zunge. Sie nahm mich an die Hand: „Komm, wir gehen rein!" Nass wie wir waren fielen wir ins Bett, wir hatten den schönsten, leidenschaftlichsten und erfüllendsten Sex den man nur haben kann. Für ihr Alter, sie war tatsächlich schon einundvierzig, war sie ziemlich unerfahren und ich zeigte ihr einige Sachen wie man schönen Sex noch schöner machen kann.
    
    Ich küsste ihre Pussy und teilte ihre Schamlippen, sie stöhnte auf wollte aber meinen Kopf wegschieben. „Das tut man doch nicht, da kommt doch Pipi raus", keuchte sie. „Entspann dich und genieße!" sagte ich und leckte tief durch ihr Paradies. Sie zog zischend Luft durch ihre Zähne, dann folgte ein Aufschrei als ich ihren Kitzler mit der Zunge umspielte. Ich spürte wie sie immer weiter auf dem Weg zum Gipfel ihrer Lust war, sie schrie und jammerte, bis ich ihr noch zwei Finger in die Pussy schob. Sie explodiere regelrecht, als sie sich wieder zu sich kam weinte sie wieder: „Wo warst du zwanzig ...