Naima (08)
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrolandsky
... zog nur noch so weit daran, bis er leichten Widerstand spürte. Er wollte ihr diese ungewöhnlich langen inneren Schamlippen noch weiter dehnen, immer wieder wenn die Gelegenheit da war.
Er würde mit Naima in eines der großen Saunabäder gehen und ihr verbieten, sich die Lappen zusammengeknüllt im Schlitz zu verstecken. Er stellte sich vor, wie jeder, der ihr zwischen die Beine sah, diese unglaublich langen Lappen sehen musste, die ihr aus der jungen Fotze heraushingen und sich zwischen ihren stämmigen Oberschenkeln rieben.
Ausnahmslos jeder Mann, der sie nackt sehen würde, würde sich unweigerlich die Frage stellen, wie oft und seit wie vielen Jahren ihr Freund ihr die Lippen langzieht, dass sie so extrem weit heraushängen.
„Ich soll ein Video machen, wie du deinen Finger ganz in meinen Arsch steckst."
Fuad sagte nur: „Weiter."
Er spürte, wie Naima jetzt gegen ihre eigenen Wertvorstellungen ankämpfte. Er ließ ihr Zeit. Sie würde ihm alles sagen.
„Ich soll dann so tun, als hätte ich grad die Idee, dass du deinen großen Schwanz an mein offenes Arschloch hältst, gleich nachdem du den Finger rausgezogen hast."
„Ja, weiter." Fuad staunte innerlich über Haris, ließ sich aber nichts anmerken.
„Und dann soll ich zu dir sagen, dass ich für Papa ein gutes Video machen will und dass du deinen großen Schwanz ein bisschen in mein Arschloch stecken sollst."
Naima schluckte hörbar. „Aber ich darf dir nicht sagen, dass es von ihm kommt. Es soll meine Idee ...
... sein."
„Hat er gesagt, wie tief?"
„Er hat gesagt ‚ein bisschen'."
„Gut, was noch? Will er mehrere Videos?"
„Ja Onkel, es tut mir leid." Sie hörte sich an, als würde sie sich für ihren Vater fremdschämen.
Fuad zog nochmal fest an den dünnen Lappen und überdehnte sie.
„Ich soll mich auf den Klodeckel setzen und mich nach hinten lehnen. Du sollst mein Gesicht filmen, dann langsam mit der Kamera über meine jungen Hängebrüste nach unten filmen. Wenn die Kamera auf meiner Fotze ist, soll ich die Beine breit machen und meine Schamlippen auseinanderziehen. Und du sollst in meine offene Fotze hinein filmen, mit Beleuchtung."
„In Ordnung, Naima. Aber heute nicht. Machen wir alles morgen, ja?"
„Ja Onkel."
Als sie sich ins Bett legten und Naima ihren nackten Körper an Fuad kuschelte, fragte sie ihn, ob er nochmal abspritzen möchte. Fuad gab ihr einen Kuss, schmeckte den salzigen Hauch ihres Speichels, der nach Sperma roch, und sagte mit einem Lächeln: „Ich bin zu müde. Morgen wieder."
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Am nächsten Morgen war Naima im Bus sehr in sich gekehrt, offensichtlich schwerwiegende Gedanken in ihrem hübschen Köpfchen wälzend. Fuad, der neben ihr saß und seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen hatte, konnte sich denken, um was es ging. Sie sollte heute doch wieder zu Moldenhaus. Vermutlich würde er sich an ihr vergreifen. ‚Bestimmt findet sie diesen Fettkloß eklig. Soll sie sich ruhig dran gewöhnen, auch hässlichen Männern zur Verfügung zu stehen', dachte er.
Als sie in ...