1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... die Backstube traten, war nur Medhi an seinem Platz, der Fuad aber sofort zurief: „Deine Nichte soll Afzal helfen. Im Keller. Anweisung vom Chef."
    
    Ohne ein Wort wendete Naima sich Richtung Abgang zum Keller und war verschwunden -- fast so, als hätte sie es geahnt und nur darauf gewartet, in den Keller geschickt zu werden.
    
    Fuad sah sich einmal in der Backstube um: seit Naima da war, blieben Arbeiten liegen, die sonst immer sofort erledigt wurden. Leere Papiersäcke waren nicht weggeräumt, in einer Ecke waren verschüttete Körnermischungen nachlässig zusammengefegt worden, aber nicht entsorgt, einige Ruheregale mit Teiglaibern hätten gestern schon in den Ofen gemusst. Er nahm sich vor, sowohl mit Naima als auch mit Medhi und Afzal ein Wörtchen zu reden. Es musste wieder mehr Disziplin sein, sonst würde Moldenhaus früher oder später der Kragen platzen.
    
    ---
    
    Naima und Afzal kamen erst nach gut zwanzig Minuten aus dem Keller. Sie hatte stark gerötete Wangen und ging direkt in den hinteren Bereich Richtung Waschraum.
    
    Als sie wieder rauskam, trat sie neben Fuad an die Arbeitsplatte und sprach leise vor sich hin, aber so, dass Fuad sie hören konnte: „Er hat mich wieder in meinen jungen breiten Arsch gefickt."
    
    Fuad portionierte weiter die Hefestücke vor ihm. Ohne aufzublicken fragte er leise: „Stößt er dich sehr fest?"
    
    Aus den Augenwinkeln sah er sie nicken.
    
    „Hast du ihn unterstützt, hat er abgespritzt?"
    
    „Ja Onkel, tief in meinem Arsch."
    
    Fuad nickte. „Gut, ...
    ... Naima."
    
    Nach wenigen Augenblicken wurde Naima unruhig. Fuad blickte zu ihr. Als hätte sie darauf gewartet, sagte sie: „Ich soll jetzt zum Chef."
    
    Leise fragte Fuad, ob sie sauber sei. Sofort schoss ihr das Blut in die Wangen, aber sie antwortete tapfer: „Ja Onkel. Er leckt jedes Mal alles ganz sauber nach dem Einspritzen."
    
    „Gut. Jetzt bück dich und knüpf deine Schnürsenkel auf."
    
    Als sie sich wieder aufrichtete, fuhr er fort. „Sobald du die Tür zu seinem Büro zugezogen hast, streifst du sofort die Schuhe ab, ziehst die Jacke aus und sofort danach die Hose. Nur die Söckchen bleiben an."
    
    Wenn Naima nicht bereits einen hochroten Kopf gehabt hätte, dann wäre er jetzt hochrot geworden. Flehentlich hob sie an: „Onkel, bitte lass..."
    
    Wie mit einem Messer fuhr Fuad ihr ins Wort: „Noch ein Wort!!!"
    
    Naima senkte sofort den Kopf auf die Brust.
    
    „Haben wir uns verstanden, Naima?"
    
    „Ja Onkel. Bitte entschuldige."
    
    „Dann geh schon. Knöpf deine Jacke ganz auf, bevor du anklopfst."
    
    Vor der Tür blieb sie stehen und knöpfte schnell alle Knöpfe auf. Dann klopfte sie an. Als keine Antwort kam, klopfte sie nochmal. Endlich hörte sie Moldenhaus „ja, ja komm rein" rufen.
    
    Naima trat schnell ein, schloss die Tür, und drehte sich zu Moldenhaus hin, ohne ihn anzusehen. In zwei Sekunden hatte sie die Schuhe abgestreift und ließ die Jacke nach hinten wegfallen. Als Moldenhaus ihr einen guten Morgen wünschte, streifte sie bereits die Hose an ihren langen Beinen hinunter und ...
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