1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... drumherum schimmerte noch feucht und war sauber wie geleckt, der Schließmuskel ihres Arschlochs war gerötet und geschwollen. ‚Sie hat es in den Arsch bekommen', dachte er, um dann laut zu fragen: „Hast du die Ladung in den Arsch hineinbekommen?"
    
    „Ja." Leise.
    
    „Ist das Sperma noch drin?"
    
    „Ja."
    
    Moldenhaus löste den Blick von ihrem geröteten Arschloch, nahm wieder das Gesamtbild auf und wusste endgültig, was zu tun ist. Um keinen Preis durfte er dieses großgewachsene breitarschige Fickstück wieder ziehen lassen. Er würde sie an seinen Betrieb binden, ihr einen ordentlichen Vertrag geben, aber zu seinen Konditionen. Er würde -- so, wie er sich das gestern den ganzen Tag überlegt hatte -- trotzdem bestimmte Druckmittel einsetzen, um sich diese junge Stute gefügig zu halten.
    
    Er hatte bereits Ideen entwickelt, wie er sie gewinnbringend beschäftigen könnte. Ihm waren gestern mindestens fünf, sechs Geschäftspartner (sowohl Lieferanten als auch Abnehmer seiner Waren) eingefallen, die nichts gegen eine Auffrischung der Verträge und Konditionen haben würden, wenn er Naima zu den Verhandlungen mitnähme. Fuad müsste er vielleicht einen Hunderter im Monat mehr zahlen. Geschenkt.
    
    „Ich hab eine Lösung gefunden, mit der du zufrieden sein kannst", sagte er jetzt laut. „Komm her, setz dich vor mich auf den Tisch."
    
    Als sie sich in Bewegung setzte, erzitterten ihre Oberschenkel, ihre Hänge-Euter schwangen vor ihrem Oberkörper leicht hin und her. Sie trat zwischen Stuhl und ...
    ... Tisch, lehnte ihren breiten Arsch gegen die Kante und zog sich auf den Schreibtisch hoch. Es war ein massiver Holztisch, der ihr Gewicht locker trug. Moldenhaus rollte mit seinem Stuhl an sie heran, griff ihre beiden Füße und stellte sie auf seinen gespreizten Oberschenkeln ab. Instinktiv klappte das Mädchen die Knie und die Oberschenkel auf -- und Moldenhaus blickte auf ihre fetten Schamlippen, die der ganzen Länge nach gut sichtbar zwischen ihren Oberschenkeln ruhten.
    
    „Stütz dich nach hinten auf die Ellenbogen."
    
    Dann beugte er seinen Oberkörper so weit vor, bis seine Stirn auf ihrem gepolsterten Schamhügel auflag und seine Nase sich in den Schlitz eingrub.
    
    „Stört es dich, so zu sitzen?"
    
    Ihre Antwort kam schnell und gepresst: „Nein Chef."
    
    „Wer hat dir zuletzt in die Fotze eingespritzt?"
    
    Sie musste ganz offensichtlich tatsächlich nachdenken, wer es war. Dann sagte sie „Herr Medhi, gestern Abend".
    
    Als er seine Zunge rausstreckte und in den Schlitz hineindrückte, überkam ihn beinahe ein Schwächeanfall. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie ein so junges Ding geleckt. Sie schmeckte intensiv, bitter-süß, aber mehr süß als bitter. Er fuhr mit der Zunge den Schlitz nach unten, löste die zusammengeknüllten feinen Lappen, fuhr weiter bis er das Fickloch ertastete. Als er die Zunge hineinpresste, nahm er wahr, dass Naima ihre Beine noch weiter aufklappte, ohne die Füße von seinen Oberschenkeln zu nehmen.
    
    Der Geschmack und die Haptik ihres Ficklochs ließen ihn ...
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