1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... trat aus ihr heraus.
    
    „Guten Morgen Chef." Es war nurmehr ein Flüstern, das sie mit tief gesenktem Kopf herausbrachte.
    
    Moldenhaus lehnte sich mit großen Augen und offenem Mund in seinem Stuhl nach hinten. Was ihm da grad geboten wurde, überstieg seine Wichsfantasien um ein Vielfaches: Vor ihm stand mit gesenktem Kopf seine Praktikantin, ein junges, großgewachsenes, breithüftiges, hübsches Mädchen, völlig nackt bis auf die kurzen weißen Söckchen. Ihre langen röhrenförmigen Brüstchen reichten ihr am Oberkörper herunter bis zum Bauchnabel. Obwohl sie die Beine geschlossen hatte, sah man ihre Schamlippen in üppiger Fülligkeit in dem Dreieck zwischen Oberschenkeln und Becken herausdrücken. ‚Oh mein Gott', dachte er. ‚Sie wird alles tun, was ich von ihr verlange.'
    
    Sein Schwanz richtete sich in einer Schnelligkeit auf, wie er es seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hatte. Verdeckt von seinem überhängenden Bauch, drückte er schmerzhaft gegen die Hose. Er nahm sich Zeit, mit seinen Blicken jeden Quadratzentimeter ihres Körpers abzutasten. Lange weidete er sich an ihrem flachen Bauch, der in einen dicken Venushügel überging, der wiederum in ihren wulstigen Schamlippen seine Fortsetzung zwischen ihre Oberschenkel fand. Die schiere Weite der Fläche von einer Hüfte zur anderen, unnachahmlich erotisch auf der Mitte durch den Schlitz ihrer Fotze geteilt, fesselte seinen Blick wie kaum etwas bisher.
    
    „Dreh dich um."
    
    Ohne den Körper zu bewegen, drehte sich Naima in ...
    ... Trippelschritten um, bis sie mit dem Gesicht zur Tür stand. Ihre Nasenspitze berührte das Holz.
    
    Wieder ging Moldenhaus' Blick unwillkürlich zu ihrem Becken. Trotz der hervorragenden Proportionierung zwischen Oberschenkeln, Arschbacken und Hüften wirkte es obszön. Es gab kein anderes Wort dafür. War ihr breiter Arsch ein Fingerzeig der Natur auf die einer jeden Debatte entbehrliche Fickbarkeit dieses Mädchens? War ihr unwahrscheinlich breiter Arsch das körperliche Pendant zu ihrer seelischen Willigkeit, sich jederzeit ficken und besamen zu lassen? War es die in weichem Fleisch materialiserte Aufforderung ‚Komm und stoß mich so fest du möchtest!'?
    
    „Warst du grad mit Afzal im Keller?"
    
    „Ja, Chef." Sie sprach sehr leise.
    
    Moldenhaus hatte nicht anlasslos gefragt. Ihre Arschbacken waren stark gerötet, zu den Seiten hin erkannte er Abdrücke auf der Haut, die zweifellos von Händen und Fingern herrührten. ‚Er schlägt sie, während er sie fickt', war er sich sicher. ‚Ob sie weiß, dass man das noch stundenlang hinterher sehen kann?'
    
    Moldenhaus hatte beide Arme vor der Brust überkreuzt und zwickte sich fest in seine Nippel. „Zieh deine Fickballen auseinander", sagte er in unverhohlen befehlendem Ton.
    
    Naima griff sofort hinter sich, versenkte die Fingerspitzen beider Hände in den langen Spalt zwischen ihren Arschbacken und zog die basketballgroßen Fleischbälle auseinander.
    
    Moldenhaus nahm mit tiefer Befriedigung das Bild in sich auf, das sich ihm bot: ihre Rosette und der Bereich ...
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