1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... sie nichts von den Ängsten, die sie seit gestern ausgestanden hatte. Sie sagte ihm auch nichts von der Unterhaltung, die sie mit Moldenhaus geführt hatte.
    
    Als Fuad allerdings hörte, dass sie dem Fettkloß einen geblasen hatte und sein Sperma in ihrem Magen mit sich trug, zog er sie schnell an sich und gab ihr einen Kuss: „Gut gemacht. Sei freundlich zu ihm. So oft er das möchte."
    
    Fuad knöpfte ihr unauffällig zwei der mittleren Knöpfe auf, steckte seine Hand seitlich in die Jacke und streichelte ihr über die röhrenförmigen, harten Hänge-Euter. „Lass die Knöpfe offen heute", wies er sie an. Man sah zwar nichts, weil zwei Knöpfe zu wenig waren, um die Jacke aufklaffen zu lassen -- aber es war offensichtlich, dass Fuad sie immer weiter in die Richtung treiben wollte, die seine Fantasie ihm aufzwang.
    
    Im Laufe des Tages nutzte er zigmal die Gelegenheit, ihr seitlich in die Jacke zu greifen und ein paar Sekunden die nackten jungen Euter zu kneten. ‚Sie soll sich dran gewöhnen, ständig angefasst zu werden', dachte er jedes Mal, wenn er ihr hartes Tittenfleisch in der Hand hielt. ‚Sie soll lernen, dass es völlig normal ist, wenn Männer ihr nacktes Fleisch anfassen.'
    
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    Abends stand das Essen bereits auf dem Tisch, als Fuad und Naima zuhause ankamen. Naima sprach nicht viel, antwortete aber ohne Zögern, wenn sie gefragt wurde. Sie saß neben ihrem Onkel, der zwischendurch seinen Arm um sie legte und ihren Hüftspeck sanft streichelte.
    
    Die Stimmung war entspannt und ...
    ... angenehm. Es schien, dass Naima sich schnell daran gewöhnt hatte, nackt in Anwesenheit der drei Männer zu sein.
    
    Sie hatte sofort beim Eintritt ins Wohnzimmer alles ausgezogen. Als sie mit den Klamotten in der Hand an Fuad vorbeigegangen war, hatte er sie am Ellbogen angehalten, hatte mit seinem Mittelfinger durch ihren Schlitz gestrichen und ihr die langen schwarzen Lappen zwischen den dicken Schamlippen hervorgeholt. So war sie den ganzen Abend über geblieben: völlig nackt, die inneren Schamlippen weit heraushängend, dass sie sich bei jedem Schritt permanent zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln blankrieben.
    
    Als das Handy klingelte, griff Naima sofort danach und sagte statt eines ‚hallo Papa' direkt „Wir sind beim Essen, Papa". Offenbar bat er sie, vom Tisch wegzugehen, denn sie verdrehte die Augen, stand auf und ging zur Küchenzeile, wo sie sich mit beiden Ellbogen auf der Arbeitsplatte abstützte und durchs Fenster hinaus blickte. Oder tat sie nur so? Es war so dunkel draußen, dass man nur die Spiegelung des Wohnzimmers im Fensterglas sah.
    
    Alle drei Männer hatten das Besteck hingelegt und drehten sich zu ihr hin. Ihre Oberschenkel drückten sich an den Unterschränken platt und waren dadurch noch breiter als ihre Hüften. Die weite Fläche ihres Arsches dominierte jedoch eindeutig das Bild. Da sie die Füße zusammengestellt hielt, was sicherlich unbewusst war, sah man ihre Schamlippen nicht. Fuad sagte trotzdem nichts, denn er lauschte wieder konzentriert auf Haris' ...
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